Das Gott uns rettet, dafür können wir nichts tun. Aber wir müssen etwas tun, damit man es erkennt.
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Das Gute am Gebet ist, daß wir Gott näher kennenlernen und ihm die Möglichkeit einräumen, seinen Plan durch uns wirksam werden zu lassen.
Quelle:
Was ihr bitten werdet: Von der Macht des Gebets, Francke 1991, S. 12 (Buch kaufen)
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Das Letzte, was Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat, war nicht, die Welt zu retten, sondern der Welt zu sagen, dass sie schon gerettet ist.
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Das neue Leben in Christus ist kein ekstatisches Aufwärtsstürmen, sondern ein Vorwärtsgehen mit unendlicher, stetiger, unüberwindlicher Geduld.
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Der Einzige, der uns versteht, ist der Eine, der uns geschaffen hat.
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Der Glaube muss geprüft werden, weil er nur durch Konflikte in einen persönlichen Besitz verwandelt werden kann.
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Der Ruf Gottes ist wie der Ruf des Meeres: Man kann nicht eindeutig sagen, wozu Gott uns ruft; es ist der Ruf in eine Beziehung mit ihm selbst.
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Die Grundlage des christlichen Glaubens ist, dass wir einen neuen Geist annehmen, nicht eine neue Lehre.
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Die Vollkommenheit Christi wird uns geschenkt; das ist nichts, was wir durch Gebet, Gehorsam und Disziplin erkämpfen müssen.
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Die Wahrheit ist kein Lehrsatz, sondern eine Person.
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Du bist ein Teil von Gottes Schöpfung; lass also Jesus Christus dieses Stückchen Schöpfung - dich - gut und heil machen.
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Durch Glauben wird niemand freigekauft, aber wir erkennen, dass wir freigekauft sind.
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Ein Mensch braucht einen Platz wo seine Gedanken uns Gefühle ausruhen können. Der einzige Platz, wo er Ruhe findet, ist bei Gott.
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Eine der größten Anstrengungen im Leben ist die Anstrengung auf Gott zu warten.
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Erfahrungen sind nie die Grundlage unseres Glaubens, sie sind ein Durchgang zu dem, an den wir glauben.
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