Glaube ist die Fähigkeit, hinter allem Gott zu sehen.
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Glauben ist ein ungeheures Wagnis, ohne Sicherheit: Ich muss glauben, dass Gott gut ist, trotz all meiner Erfahrungen, die dagegen sprechen.
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Glauben ist kein Handel mit Gott. Wir sollen an Gott glauben, nicht an seine Wohltaten.
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Gott antwortet immer auf die unsicheren Fragen, die aus unseren persönlichen Schwierigkeiten entstehen. Wir sind voller Fragen, die eine Antwort brauchen, aber oft warten wir nicht auf die Antwort, weil wir nicht darauf hören wollen.
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Gott erwartet von uns das eine, das Ihn verherrlicht: dass wir am absoluten Vertrauen auf Ihn festhalten, indem wir Seine Zusagen in Anspruch nehmen und keinen Zweifel daran dulden, dass Sein Plan in Erfüllung geht.
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Gott führt uns manchmal so, dass wir sehr ungewöhnlichen Leuten begegnen, nämlich Leuten, die so sind wie wir. Dann sollen wir Liebe üben.
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Gott hat niemals verheißen, uns gegen Kummer immun zu machen. Aber er versprach: "Ich will bei dir sein."
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Gott interessiert sich manchmal für seltsame Leute, z.B. für dich und für mich!
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Gott ist der unumschränkte Herrscher, und er ist voller Freude - und seine Freude ist unsere Stärke.
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Gott ist so sehr Licht, dass er uns bis in die kleinsten Einzelteile kennt.
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Gott kann sie Jahre erstatten, die die Heuschrecken gefressen haben, die Raupen, die Käfer und die Würmer.
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Gott liebt uns nicht, weil wir liebenswert sind, sondern weil sein Wesen Liebe ist.
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Gott macht niemals sein Wort passend für mich. Er macht mich passend für sein Wort.
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Gott will unser Leben - nicht für romantische Stunden, sondern für das alltägliche Gewöhnliche.
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Gottes Ruf wird nur klar, indem wir gehorchen, nicht so lange wir das Für und Wider abwägen und versuchen, ihn zu verstehen. Die Idee ist von Gott, nicht von uns, und erst im Rückblick auf den Weg, den wir gehorsam gegangen sin, erkennen wir, was Gott erreichen wollte. So heiligt Gott die Erinnerung.
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