Sorgen ändern nichts. Durch Sorgen verlängert man sein Leben um keinen einzigen Tag und macht seine Tage kein bisschen fröhlicher.
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Sorgen sind unnütz, sie bewirken nichts. Und sie sind auch unehrerbietig, denn sie sind Zeichen von Misstrauen gegenüber Gott.
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Stat sich über Ihr Problem zu beklagen, untersuchen Sie es. Denken Sie darüber nach. Und vor allem: Gebrauchen Sie es. Gebrauchen Sie es zu Ehre Gottes.
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Statt sich Sorgen zu machen, wneden Sie sich in jeder Lage an Gott.
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Sünde, die wir nicht bekennen, nimmt uns die Freude. Sünde, die wir bekennen, setzt Freude frei.
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Tauchen Sie tief ein. Schöpfen Sie Atem und tauchen Sie so tief in seine Liebe ein, dass Sie nichts anderes mehr sehen.
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Trauen Sie Ihrem Gewissen nicht. Trauen Sie dem Kreuz. Jesu Blut wurde vergossen und der Vorhang ist zerrissen. Sie sind in Gottes Gegenwart willkommen.
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Tun Sie Ihren Teil, Gott wird seinen Teil tun. Sein Friede wird unsere Herzen bewahren, ein Friede, der größer ist, als unser menschlicher Verstand es je begreifen kann.
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Tun Sie sich selbst einen Gefallen; bringen Sie die beängstigenden Augenblicke Ihres Lebens zum Kreuz. Die miesen Tage und die Dinge, die Sie wütend machen, lassen Sie auch gleich da.
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Über drei Jahrzehnte lang watete Jesus durch den Morast unserer Sünde und sah dennoch genügend Schönheit in uns, um für unsere Fehler zu sterben.
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Unser Erlöser kniet nieder und betrachtet unsere dunkelsten Taten. Aber statt vor Entsetzen zurückzuweichen, streckt er uns in seiner Freundlichkeit die Arme entgegen und sagt: "Wenn du willst, kann ich das von dir abwaschen."
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Unser Gott ist der Gott der Gegenwart.
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Unser Gott ist kein "Schönwettervater". Er ist nicht einen Tag für uns und einen Tag gegen uns. Sie können sich darauf verlassen, dass er Ihnen nahe ist, egal, wie Sie sich fühlen.
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Unser Gott ist kein Schönwetter-Vater. Er ist zuverlässig.
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Unser Gott ist nicht unnahbar - er ist nicht so weit von uns entfernt, dass er unsere Probleme nicht sehen oder verstehen könnte. Er ist ein Retter, der herabkam, um mit den Menschen zu leben.
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