Unser Hirte ist ein Meister darin, unserer Seele immer wieder neue Hoffnung zu geben.
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Unser Retter kniet nieder und betrachtet die dunkelsten Taten unseres Lebens. Doch er schaudert nicht entsetzt zurück, sondern streckt freundlich die Hand aus.
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Unser Ziel besteht einfach darin, mit einem bereiten und willigen Herzen vor Gott zu stehen und dann Gott seine Arbeit verrichten zu lassen.
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Unsere Aufgabe besteht nicht darin, die Wahrheit zu beschönigen oder aufzubauschen. Unsere Aufgabe ist es, die Wahrheit zu sagen. Punkt.
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Unsere Herzen sind nicht weit genug, um den Segen, den Gott geben will, zu fassen.
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Unsere Hingabe mag unbeständig sein, Gottes Hingabe niemals.
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Unsere Kämpfe rufen Sehnsucht nach dem ewigen Zuhause hervor.
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Unsere Stimmungen mögen sich ändern, Gottes Stimmung nie. Unsere Hingabe mag unzuverlässig sein, Gottes Hingabe niemals.
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Unsere Überzeugungen neigen dazu, sich zu ändern. Gut zu wissen, dass es bei Gott nicht so ist.
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Unsere Versuche mögen schwach sein. Aber weil die Kraft des Gebets von dem abhängt, der es hört, und nicht von dem, der es spricht, bewirken unsere Gebete Veränderungen.
Quelle:
Aus dem Buch: Er versetzt immer noch Berge. Gerth Medien, 2007 (Buch kaufen)
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Unsichtbar, jedoch unverzichtbar, dient der Heilige Geist als Ruder für das Schiff Ihrer Seele, hält sie flott und auf Kurs. Sie sind nicht allein unterwegs.
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Vergebung bedeutet nicht, die Person, die Sie verletzt hat, zu rechtfertigen. Vergebung bedeutet vielmehr anzuerkennen, dass Gott treu ist und das er Ihnen Recht verschaffen wird.
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Versöhnung berührt die Schulter des Eigensinnigen und lockt ihn nach Hause.
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Versöhnung näht das Zerrissene zusammen, hebt die Auflehnung auf, entzündet die erkaltete Leidenschaft von neuem.
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Verstehen Sie das Gebet weniger als eine Aktivität für Gott als vielmehr ein Bewusstwerden seiner Gegenwart.
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