Nicht das, was wir tun, gibt unserem Leben Bedeutung, sondern dass wir Gottes Eigentum sind.
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Nichts ist vor Gott verborgen. Er ist allmächtig, allwissend und allgegenwärtig.
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Niemals würde er Sie in einer vaterlosen Welt zurücklassen. Ihr Name ist in Gottes Familienbibel eingetragen. Er selbst hat ihn hineingeschrieben. Und noch mehr: Er hat die Adoptionsgebühren bezahlt.
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Nun mal ehrlich: Hat Gott Sie gerettet, damit Sie sich Sorgen machen? Würde er Sie lehren zu laufen, nur um dann zu beobachten, wie Sie fallen? Würde er sich für Ihre Sünde ans Kreuz nageln lassen und dann Ihre Gebete nicht beachten? Das ist undenkbar.
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Nur regelmäßiges Trinken befriedigt durstige Kehlen. Unaufhörliche Gemeinschaft befriedigt durstige Seelen.
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Ob es um Ihre ewige Erlösung oder Ihr Abendessen geht, der Geber ist immer derselbe.
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Öffnen Sie dem Heiligen Geist jeden Raum Ihres Herzens.
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Oft liegt ein Samenkorn der Angst am Beginn eines Glaubensschrittes.
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Petrus bezeugte: "Wenn man Jesus verleugnet, wird man von ihm immer noch geliebt."
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Sagen Sie Ihrem Vater, dass Sie in keinem Haus außer seinem Ruhe finden können. Er ärgert sich nicht über den Anruf. Im Gegenteil, er wartet schon neben dem Telefon.
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Satt sich Sorgen zu machen, wenden Sie sich in jeder Lage an Gott.
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Schätzen Sie nicht die Höhe des Berges ab; sprechen Sie lieber mit dem, der ihn bewegen kann.
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Schauen Sie das Wort Zuverlässigkeit im Wörterbuch des Himmels nach. Die Begriffsbestimmung ist nur ein einziges Wort: Gott.
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Schauen Sie nicht ängstlich nach vorn, schauen Sie in dankbarer Anerkennung zurück. Gottes Beweis liegt in Gottes Vergangenheit. Vergesslichkeit ruft Ängstlichkeit hervor, aber ein gutes Gedächtnis macht zuversichtlich.
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Schon ein kurzer Regen kann eine Blume wieder aufrichten. Schon ein wenig Liebe kann ein Leben verändern.
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