Wir sind in Gottes Gegenwart immer willkommen - an jedem Tag, zu jeder Zeit.
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Wir sind leidensscheu und suchen Frieden. Gott benutzt Leiden, um Frieden zu bringen.
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Wir vergessen immer wieder, dass "unmöglich" eines von Gottes Lieblingsworten ist.
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Wir verstecken uns. Gott sucht uns. Wir werden schuldig. Er opfert seinen Sohn.
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Wir werden nie den Augenblick herausfinden, an dem Gott Gott geworden ist, denn es gibt keinen Augenblick, in dem Gott nicht Gott war. Er hat nie nicht existiert, denn er ist ewig. Gott ist nicht an die Zeit gebunden.
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Wo auch immer Sie arbeiten - zu Hause oder auf einem Marktplatz: Das, was Sie tun, ist Gott wichtig.
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Wollen Sie sich weniger Sorgen machen? Dann beten Sie mehr. Schauen Sie im Glauben nach oben anstatt ängstlich nach vorn.
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Womit auch immer Sie gerade konfrontiert sind, Gott weiß, wie Sie sich fühlen.
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Wünschen Sie sich Gottes Geist? Dann müssen Sie um ihn bitten.
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Würde Gott unsere Seele retten und dann zulassen, dass wir uns ganz allein durchs Leben schlagen? Kümmert er sich um ewige Anliegen und lässt die irdischen Bedürfnisse links liegen? Natürlich nicht.
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Würden wir gern so lieben, wie Gott liebt? Dann müssen wir beginnen, Gottes Liebe anzunehmen.
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Zählen Sie einmal alles Gute auf, das Gott Ihnen schon geschenkt hat. Denken Sie darüber nach. Er hat Sie verorgt, hat Sie geführt und sich las vertrauenswürdig erwiesen. Erinnern Sie sich daran, was Gott für Sie getan hat.
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Zeigen Sie mir einen Menschen, der bei Gott Gnade sucht und sie nicht fand.
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Zwei Eigenschaftswörter umfassen die größere Wahrheit über Engel: viele und mächtig.
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