Es ist kein Ding so gut, keins so böse, dass es mir nicht zum Guten dienen muss, wenn ich glaube.
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Es ist kein leichter Dienst auf Erden, denn der rechte Gottesdienst.
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Es ist kein Mensch so böse, dass nicht etwas an ihm zu loben wäre.
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Es ist leicht gesagt, dass man Gott lieb hat. Denn er kommt nicht persönlich zu uns. Aber man sehe zu, wie wir uns gegen die bedürftigen Leute verhalten.
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Es ist mit Gottes Wort nicht zu scherzen. Kannst du es nicht verstehen, so ziehe den Hut vor ihm ab.
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Es ist nicht Demut, wenn einer leugnet, die Gaben zu haben, die Gott ihm gegeben hat.
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Es ist weit besser, dass man allezeit Gott fürchtet und betet, als dass man sich ängstigt und plagt mit zukünftigen Dingen.
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Es ist wohl ein Halbhimmelreich, wo Frieden ist.
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Es kostet hundertmal mehr, eine Lüge zu bestätigen, als die Wahrheit.
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Es war ein wunderlicher Krieg, wo Tod und Leben rangen. Das Leben, das behielt den Sieg; es hat den Tod bezwungen. Die Schrift hat verkündigt das, wie ein Tod den andern fraß; ein Spott aus dem Tod ist worden.
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Es will gelitten sein, wer den Christus will haben.
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Es wird kein Herz satt, es höre denn Christus und horche auf das Evangelium.
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Friede gilt mehr denn alles Recht, und Friede ist nicht um des Rechtes willen, sondern Recht um des Friedens willen gemacht. Darum, wenn ja eines weichen muss, so soll das Recht dem Frieden und nicht der Friede dem Rechte weichen.
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Friede, Heil, Werke und alles sind Gottes Sache, denn er gibt Frieden und ein fröhlich Herz. Es ist Gottes Freude, dass er´s gibt, und ist meine Freude, dass ich´s fühle.
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Friede, wenn möglich, aber die Wahrheit um jeden Preis!
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