Ach, denkt nicht, wie groß ihr werdet. Das wird sich finden, wenn ihr klein geworden seid.
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Achte nur darauf, was Christus für dich und für alle getan hat, damit auch du lernst, was du für andere zu tun schuldig bist!
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Alle Arbeit ist nichts anderes als ein Finden und Aufheben der Güter Gottes.
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Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir,
Dank sei dir dafür.
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Alle lieben und loben Mose, das Gesetz und den Jesus Sirach, aber nur so lange, wie sie ihn lesen. Wenn´s aber ans Tun kommt, so werden sie ihnen Feind.
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Allein der Glaube ist des Gewissens Friede.
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Allein der Glaube, der sich auf Gott verlässt, kann vor dem Siege das Triumphlied singen und ein Freudengeschrei machen, ehe die Hilfe da ist.
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Allein durch die Gnade, allein durch den Glauben.
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Anfechtung ist die notwendige Kehrseite des Glaubens. Wer nicht angefochten wird, kann auch nicht glauben.
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Anfechtungen sind Umarmungen Gottes.
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Arbeiten soll und muss man. Aber des Hauses Fülle soll man nicht seiner Mühe, sondern allein der Güte Gottes zuschreiben.
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Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche.
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Aus einem leeren Beutel Geld zählen, aus den Wolken Brot backen, das ist unseres Herrgotts Kunst allein. Dennoch tut er´s täglich. Er macht aus nichts alles.
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein rufen.
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Bei Christus kann man Gott nicht verfehlen.
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