Lasst euer Leid zur Welle werden, die euch an das Ufer der ewigen Heimat trägt.
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Leiden und Loben kann miteinander bestehn, wenn beides zum Gebet wird.
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Man darf durch eine neue Tür nur gehen, wenn man die alte hinter sich zumachen kann.
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Man hat sich ein ganzes Leben lang auf den Himmel gefreut.
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Man kann nicht Nachfolger Jesu sein und dann ein frommer Einsiedler werden.
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Manchmal scheint vergeblich gearbeitet zu sein, aber die Ewigkeit wird klar machen, dass es doch nicht so ist.
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Menschen sehen vielleicht nichts von dem, was du tust. Der lebendige Christus aber spricht: Ich weiß deine Werke.
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Müde werden ist das bescheidene Los aller armen Pilgerleute auf Erden.
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Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
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Nein sagen zu mir, Ja sagen zu Christus, das heißt glauben.
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Nicht für die Zeit wollen wir arbeiten, sondern für die Ewigkeit.
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Nicht halbe Wahrheiten, nicht unvollendete Erkenntnis, sondern Gottes ganze Weisheit und Gottes ganze Güte wird in Jesus offenbar.
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Nicht Redner, sondern Beter braucht unsere Kirche.
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Nicht was wir empfangen, sondern was wir einander geben dürfen, das bindet zusammen.
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Nichts ist feiger als die Ausrede, nichts ist größer als das Zugeben der Schuld.
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