Wir haben der Trübsal viel in allen Landen, aber doch noch mehr Trost.
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Wir können Gott nur mit dem dienen, was er selber in uns schafft.
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Wir können Orte schaffen helfen, von denen der helle Schein der Hoffnung in die Dunkelheit der Erde fällt.
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Wir leben alle im Reiche Gottes vom Nehmen und Geben. Unser Nehmen heißt beten, und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist recht nur dem Glaubenden möglich, der einzig von Gottes Gnade lebt.
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Wir Pastoren bleiben immer Hilfsprediger, auch wenn wir noch so alt werden.
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Wir tragen fremde Lasten, bis wir sie niederwerfen vor dem Herrn.
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Wir warten, aber unser Warten ist Hoffen.
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Wir wollen daran arbeiten, dass durch die Kraft des Evangeliums jeder Deutsche ein Stückchen Sonne hat.
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Wo Christus ist, da ist höchste Beweglichkeit.
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Wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu den Hausgenossen im Herzen. Wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen, da brennt auch das Licht der Liebe zu denen allen, die uns anvertraut sind.
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Wo der Himmel über uns geöffnet ist, da wird die Fremde zur Heimat.
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Wo Gott Raum gewinnt, da wird Murren zum Stillesein, das Stillesein zum Danken, Danken zu einer fröhlichen Hoffnung ewigen Lebens.
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Wo Leid und Liebe sich unter dem geöffneten Himmel begegnen, da ist Diakonie.
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Zuerst in den kleinen, äußerlichen Dingen treu sein, dann kommen auch die großen.
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