Es ist mir wohl manchmal ein bisschen bange, wenn ich an die letzte Fahrt denke, aber mein Heiland ist am Steuerruder.
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Es ist unmöglich, dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird.
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Es kann uns niemand eine größere Wohltat erweisen als die, dass er uns die Heilige Schrift lieb und verständlich macht.
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Es sollte unter uns jeden Tag eine Klage weniger und dafür einen Lobgesang mehr geben.
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Fragt nicht nach eurer Ehre, sondern nach seiner Herrlichkeit.
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Ganz arm sein und doch von dein Reichtum Christi austeilen dürfen, das ist vollkommene Freude.
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Ganz gewiss kommt es nicht darauf an, ob man Ruhe und Frieden von außen hat, sondern ob man ein in Gott ruhend Gewissenhat und um des Gewissens willen zu leiden bereit ist.
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Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist lieblos, Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist entehrend.
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Gottes lauteres Wort geht doch über alle Freuden, die die Erde sonst bieten kann.
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Gottes schöpferische Barmherzigkeit kann das Leben wecken, wo uns alles tot erscheint.
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Ich betrachte mich als fröhlichen Handlanger Gottes und greife zu, wo Gott mir eine Not vor die Füße legt.
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Im Lichte der Ostersonne bekommen die Geheimnisse dieser Erde ein anderes Gesicht.
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Immer fängt das Wunder an mit Gottes stiller Tat.
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Immer wächst das Beste der Gemeinde Jesu aus dem Leiden heraus.
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In dem Königreich Christi gibt es keine Arbeitslosigkeit.
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