Der wahrhaftige Glaube kann nicht hoffartig sein.
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Die allerdunkelsten Wege Gottes, die wir hier am wenigsten verstehen, werden einmal in der Ewigkeit im allerhellsten Licht seiner ewigen Liebe strahlen.
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Die erste Frage soll nicht sein: Was kann ich von meinem Nächsten erwarten? sondern: Was kann der Nächste von mir erwarten?
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Die Frage der Kirche muss immer wieder zu einer Frage nach Christus werden.
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Die Freiheit eines Christenmenschen besteht in der freiwilligen Beugung unter Gott und Gottes Wort.
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Die Heilige Schrift ist immer - wo und wann man sie aufschlägt - ein Brunnen frischen Wassers von unergründlicher Tiefe.
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Die Kirche empfängt ihren Auftrag allein von dem Herrn Christus. Darum kann sie nie etwas anderes sein als die dienende Kirche.
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Die Liebe des Herrn Christus ist immer lebendig wie ein wehender Wind und kräftig wie ein rauschender Strom.
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Dienst ist nicht Last, sondern Freude.
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Drückt dich eine Last, nimm eine fremde hinzu; an beiden wirst du leichter tragen als an einer allein.
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Du musst klein werden und Er ganz groß.
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Du trittst in eine Schöpfungsstunde Gottes hinein, wenn du dir deine Schuld vergeben lässt. Und in dieser Schöpfungsstunde wird das Neue geboren.
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Durch Christus lebendig gewordene Leute sind gehorsame Menschen.
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Echte Liebe stammt nicht von dieser Erde; sie fließt aus ewigen Quellen.
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Ein Bettler sagt dem anderen wo es Brot gibt. So ist es, wenn Christen von ihrem Glauben erzählen.
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