"Aber wir lieben uns doch!" – so wird Ehebruch oft gerechtfertigt. Wenn man seinen Ehepartner betrügt und das Treueversprechen bricht, dann ist das nicht Liebe, sondern Egoismus, Rücksichtslosigkeit und Gemeinheit. Die Frage "Kann denn Liebe Sünde sein?" ist falsch gestellt; umgekehrt wird ein Schuh daraus: "Kann denn Sünde Liebe sein?"
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"Es kommt nicht darauf an, was man glaubt, sondern dass man glaubt" - das ist das Credo des postmodernen Menschen. Schön und gut, aber wenn jemand eine Straßenlaterne für einen Apfelbaum hält, wird er von der Ernte sehr enttäuscht sein.
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"Mit dem Tod ist alles aus" – das ist das Glaubensbekenntnis und die Hoffnung der gottfremden Menschen.
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Alles, was wir sehen, wird einmal vergehen. Was wir nie gesehen, bleibt ewig bestehen.
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Beim Festmahl unserer Existenz ist dieses Leben nur die Vorspeise - ein armer Tropf, wer glaubt, danach komme nichts mehr!
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Bekämpft, solange ihr es noch könnt, die Ideologie, die Toleranz predigt und fanatische Intoleranz lebt!
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Das ist das Wunderbare bei Gott: Wenn es darauf ankommt, dann kommt es nicht auf uns an, sondern auf Ihn.
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Demagogen versprechen den Menschen mehr oder weniger den Himmel auf Erden und machen ihnen dann das Leben zur Hölle.
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Der ach so aufgeklärte Zeitgenosse ist ein wandelnder Widerspruch: den allmächtigen, heiligen Gott fürchtet er nicht, sondern die Zahl 13, schwarze Katzen, die ihm über den Weg laufen, zerbrochene Spiegel und andere lächerliche Dinge.
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Der einzige Mensch, der je wirklich von Gott verlassen gewesen ist, war Jesus Christus am Kreuz.
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Der heilige Gott, der die Sünde zutiefst verabscheut, hat eine ganz große Liebe zu den Sündern – wer kann das verstehen? Nur vor dem Hintergrund der Heiligkeit Gottes kann man auch nur anfangen, die Größe, die Tiefe und auch die Art seiner Liebe zu uns zu erfassen.
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Der Tod ist nicht der Schlusspunkt unseres Lebens, sondern höchstens ein Semikolon.
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Der Tod wird mein Tor sein in die vollkommene Gemeinschaft mit Jesus Christus, in die unaufhörliche Freude über sein Heil und in die ewige Anbetung dessen, der sein Leben für mich gegeben hat und der mich in seiner unerschöpflichen Gnade und Geduld festgehalten hat in seiner starken Hand.
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Die "Moderne Theologie" ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: "Sollte Gott gesagt haben?"
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Die beste Theologie ist die "praktische" Theologie, die ihre Erkenntnisse konsequent in die Praxis umsetzt.
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