Längst, bevor ein Problem am Horizont auftaucht, hat Gott schon die Lösung dafür.
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Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten, und dennoch ist es schwerer.
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Nächstenliebe ist immer kostenlos für den, der sie empfängt, aber nie für den, der sie verschenkt.
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Nicht die Nägel haben Jesus am Kreuz festgehalten, sondern seine unermesslich große und tiefe Liebe zu uns.
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Niemand sieht sich von Natur aus so, wie er wirklich ist – wir brauchen dazu den Spiegel des Wortes Gottes. Und das sagt uns: Wir sind total verdorbene Sünder, die sich selbst nicht wesentlich bessern können. Er sagt uns aber auch: Wir sind von Gott bedingungslos geliebt, der uns total verändern kann und will.
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Nur der hat das Recht, einem Mitmenschen den Kopf zu waschen, der ihm zuvor mindestens einmal die Füße gewaschen hat.
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Nur Sklaven Christi sind wirklich frei.
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Seit der Auferstehung Jesu ist der Tod keine Sackgasse mehr, sondern Zubringerstraße zum ewigen Leben.
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Wahre Christen sterben im Grunde nicht – sie ziehen nur um.
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Was Jesus Christus für uns am Kreuz getan hat, reicht absolut aus, damit Gott uns annehmen kann. Wer meint, etwas dazu beitragen zu müssen, der gleicht einem Menschen, der mit einem Fingerhut Wasser ins Meer füllt, damit es nicht austrocknet.
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Wenn die Frau die Hosen anhat, ist der Grund dafür meistens, dass der Mann sie sich nicht anziehen will.
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Wenn es eine Evolution gäbe, dann hätte sie die Dummköpfe längst eliminiert.
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Wenn es nicht eine Wahrheit gibt, sondern nur deine Wahrheit und meine Wahrheit, die einander widersprechen dürfen und dennoch gleichermaßen gelten – warum passt dann auch im Zeitalter der Postmoderne zu einem Dreizehnerbolzen nur ein Dreizehnerschlüssel, nicht aber z.B. ein Zehner oder Siebzehner?
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Wenn zwei sich streiten, sollte sich eigentlich niemand darüber freuen.
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Wer ihm angetanes Unrecht nicht vergeben will, schadet damit vor allem sich selbst.
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