Die meisten Menschen sorgen für alles Mögliche vor: für Krankheiten, Arbeitslosigkeit und Alter, für den Urlaub und sogar für die Kosten ihrer Beerdigung, aber nicht für die Ewigkeit.
|
Ehebruch beginnt nicht im Bett, sondern im Kopf.
|
Ein Gott, den ich in allem verstehen kann, könnte nicht mein Gott sein.
|
Es ist nicht nur schicklich, sondern auch geschickt, sich in die Geschicke zu schicken, die Gott uns schickt.
|
Geld und Macht verderben den Charakter nicht; sie bringen ihn nur ans Licht.
|
Gott erwartet nicht, dass wir Ihn verstehen, sondern dass wir Ihm vertrauen.
|
Gott hat jeden von uns als wertvolles Einzelstück geschaffen - darum wird Er uns nie achtlos in die Ecke stellen oder gar vergessen.
|
Gott ist so gnädig, dass er selbst Atheisten die Kraft gibt, zu sagen: "Es gibt keinen Gott!" Aber er tut es sicherlich mit einem Schmunzeln.
|
Gott loszuwerden ist unmöglich; man wird nur gottlos dabei.
|
Ich habe Verständnis dafür, dass manche Menschen nach Auschwitz nicht mehr an Gott glauben können. Aber es will mir nicht in den Kopf, dass oft dieselben Leute immer noch meinen, der Mensch sei im Grunde seines Wesens gut.
|
Ich lehne die Evolutionstheorie unter anderem deshalb ab, weil mein Glaube für ein so großes Wunder nicht ausreicht.
|
In Anbetracht der Tatsache, dass z.B. Selbstmordattentäter meinen, sich durch den Tod dem gerechten Gericht entziehen zu können, hat die schreckliche Realität der Hölle etwas Tröstliches.
|
In einer guten Ehe wird aus dem lodernden Strohfeuer der Verliebtheit mit der Zeit die viel heißere und anhaltendere Glut der Liebe.
|
Jesus hat bis zum letzten Tropfen die eklige Suppe ausgelöffelt, die wir uns eingebrockt hatten.
|
Jesus nimmt die Sünder an – nur leider nehmen zu wenig Sünder Jesus an.
|