Nichts ist wirklich unser, bis wir es teilen.
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Nichts, was du nicht weggegeben hast, wird jemals wirklich dein sein.
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Nichts, was wir nicht weggegeben haben, wird jemals wirklich unser sein.
Quelle:
Mere Christianity. 1952 |
Ohne die Hilfe geistig beherrschter Gefühle ist der bloße Verstand den Trieben gegenüber machtlos.
Quelle:
Die Abschaffung des Menschen, S. 32-33 (Buch kaufen)
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Selbst wenn wir jeden Augenblick unseres Lebens ausschließlich Gott weihen würden, könnten wir ihm letzten Endes nur geben, was bereits sein Eigentum ist.
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Sogar im Privaten sollte die Anbetung gemeinschaftlich sein - "mit Engeln und Erzengeln und der ganzen himmlischen Heerschar", mit der ganzen unverborgenen Öffentlichkeit des Himmels.
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Sooft wir einem anderen Menschen etwas Gutes tun, einfach weil auch er ein von Gott erschaffenes Wesen ist, dann haben wir auf dem Weg zur christlichen Liebe einen Schritt vorwärts getan.
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Strecke dich nach dem Himmel aus und du wirst auch die Erde bekommen, aber strecke dich nach der Erde aus und du wirst keins von beiden bekommen.
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Suche Christus, und du wirst ihn finden, und mit ihm noch alles als Dreingabe.
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Über Idealismus kann man reden, man kann ihn sogar empfinden, aber er kann nicht gelebt werden.
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Umkehr ist der schnellste Schritt voran.
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Umkehr ist der schnellste Weg voran.
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Unser Vater erfreut uns mit manch angenehmem Gasthaus, aber er will uns nicht ermutigen, es fälschlich für unser Zuhause zu halten.
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Unser Vorbild ist Jesus, nicht nur auf Golgatha, sondern auch in der Werkstatt, auf der Landstraße, in der Menschenmenge, unter lauthalsen Forderungen, in harter Opposition, im Mangel an Ruhe und Privatsphäre, in dauernden Unterbrechungen.
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Unsere Gefühle kommen und gehen, wir Menschen sind wankelmütig. Gottes Liebe aber währt ewig.
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