Hütet euch vor dem Moos, das über der Wahrheit wächst.
Quelle:
Aus dem Buch "Männer und Frauen des Altes Testaments", CLV, 2007, Seite 127 (Buch kaufen)
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Ich fürchte, dass aller Nutzen, den ich aus der Zeit des Wohlergehens und den glücklichen Stunden gezogen habe, fast auf einem Pfennig Platz finden würde. Doch das Gute, das ich durch meine Sorgen und Schmerzen und mein Leid erhalten habe, ist fast unermesslich. Was schulde ich nicht dem Hammer und dem Amboss, dem Feuer und der Feile. Anfechtung ist das beste Möbelstück meines Hauses.
Quelle:
Aus: "Choice Gleanings Calendar" |
Ich fürchte, dass unsere besten Gebete im Trauerhaus geboren worden, geschürt mit den rauen Eisen der Trübsal.
Quelle:
Zeitschrift Mitternachtsruf, Nr. 11.2012 |
Ich glaube, dass eine große Mehrheit der Kirchgänger nur nicht denkende, schlummernde Verehrer eines unbekannten Gottes sind.
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Ich glaube, es gehört zu den wichtigsten Dingen eines christlichen Mannes, den Mut zu besitzen, seine eigenen geistigen Fähigkeiten zu gebrauchen und in der Bibel selbst nachzuforschen.
Quelle:
Aus dem Buch "Männer und Frauen des Alten Testaments", CLV, (1. Auflage 2007). S.43 (Buch kaufen)
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Ich habe kein Evangelium für morgen. Es heißt überall in der Schrift: Heute und Jetzt.
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Ich kann nicht das Geringste tun, mich zu bewahren, wenn Gottes nicht zuerst in mir wirkt. Alles, was ich habe, all mein Gutes kommt allein von dem Herrn.
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Ich möchte euch wärmstens empfehlen: Habt lieber keine Gemeinde als eine unwirkliche.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 108 (Buch kaufen)
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Ich weiß, dass Gottes Gnade für mich genügt. Mag sein, dass ich nicht alles habe, was ich mir wünsche; aber mangeln wird mir nichts, was mir wirklich notwendig und heilsam ist.
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Ich wollte lieber Gott gehorchen, als ein Weltreich beherrschen.
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Ich wünsche mir oft, die Reformatoren hätten eine noch gründlichere Zerstörung von Götzenbildern und papistischem Plunder vorgenommen.
Quelle:
Aus dem Buch "Männer und Frauen des Altes Testaments", CLV, 2007, Seite 131 (Buch kaufen)
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Ihr braucht keine Quarantäne auszuhalten, ehe ihr in den Hafen des Heils durch Christus einlauft.
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Ihr könnt keine Ernte gewinnen, wenn ihr euch fürchtet, den Boden zu umbrechen.
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Im Gebet atmen wir tiefe Züge der Liebe und Gnade Gottes ein, im Lob atmen wir sie wieder aus.
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Im gleichen Augenblick, in dem ein Sünder sein Vertrauen auf Jesus setzt, hat er auch schon völlige Vergebung empfangen.
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