Gemeinschaft mit Christus ist eine Sonne ohne Flecken, ein Mond ohne Abnehmen; es ist ein Ozean, der nie Ebbe hat, ein Strom, der für immer fließt - sie ist ganz Himmel und Seligkeit.
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Gib deinen Halt an allem anderen außer an Christus auf und lass dich fallen! Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, auf deine Gebete oder Gefühle!
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Gib einem Schwein, so oft es grunzt, und einem Kind, so oft es schreit, und du hast ein fettes Schwein und ein verzogenes Kind.
Quelle:
Aus dem Buch "Guter Rat für allerlei Leute" (Buch kaufen)
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Glaube kann warten auf des Herrn Zeit und Ort.
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Glauben heißt vertrauen, ganz auf die Person, das Werk, das Verdienst und die Macht des Sohnes Gottes vertrauen.
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Glauben ist unsere ständige Pflicht und unser bleibendes Vorrecht. Wir sollten dem Herrn immer vertrauen, ob es hell oder dunkel um uns ist. Er verdient unser Vertrauen zu jeder Zeit und in jeder Lage.
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Gläubige sollten nie daran zweifeln, dass Gott durch seine Macht auch an den dunkelsten Orten Lichter anzünden kann.
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Goot wird Boten finden, solange er Botschaften hat.
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Gott achtet zu jeder Zeit auf das leiseste Seufzen seiner Kinder hier unten auf Erden.
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Gott beugt sich von der Höhe seiner Herrlichkeit herunter, um auf meine Gebete zu hören. Er ist wie ein behutsamer Arzt oder liebender Freund, der sich über den Kranken beugt, um jedes schwache Flüstern zu verstehen. Wenn unser Beten so schwach ist, dass wir es selbst kaum vernehmen, neigt Gott doch sein Ohr zu uns und achtet auf unser leisestes Flehen.
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Gott denkt allezeit an uns. In unsern Ängsten beobachtet er uns unausgesetzt, ihm entgeht auch kein einziger Seufzer.
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Gott führt seine Pläne mit unendlicher Ruhe durch und liebt einen Glauben, der geduldig ist.
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Gott gibt jedem Vogel sein Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Nest.
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Gott gibt viel in wenig.
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Gott hat immer noch Mittel und Wege, Trost und Erquickung zu schenken, wenn wir nicht mehr trösten und erquicken können.
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