Gott hat keine Eile.
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Gott hat solches Wohlgefallen an seinem eingeborenen Sohn, dass er Wohlgefallen an allen hat, die sich auf ihn als ihre einzige Hoffnung verlassen.
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Gott hat unser Wissen nicht nötig, aber noch weniger unsere Unwissenheit.
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Gott ist der Gott des morgigen Tages wie er der Gott des heutigen ist.
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Gott ist ein guter Zahlmeister. Er bezahlt seine Knechte schon während der Arbeit und wenn sie fertig geworden sind.
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Gott ist in den düsteren Wolken genauso gut unser Gott, wie wenn er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet.
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Gott ist seinen Feinden immer voraus. Sie finden sich in ihrem Planen frustriert und in ihrem Können blockiert, ehe sie überhaupt begonnen haben, ihr Vorhaben auszuführen.
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Gott kann immer noch helfen, wenn Menschen nicht mehr helfen können. In den aussichtslosesten Situationen kann Gott seine Macht und Fülle offenbaren.
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Gott lenkt alle Herzen. Er lenkt die Herzen der Könige und die Herzen der Bettler.
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Gott macht keine halben Sachen.
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Gott öffnet uns seine ganze Fülle. Wir sitzen nicht am Tisch eines Geizhalses.
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Gott schiebt der Trägkeit keine Kissen unter.
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Gott setzt nie sein Siegel auf ein weißes Blatt.
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Gott will, dass wir fröhlichen Mut fassen und uns auch in den schlimmsten Zeiten seiner Liebe und Treue freuen.
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Gott wird sich zur rechten Stunde erheben. Er wird aufstehen, wenn es am meisten zu seiner Ehre dient.
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