Gott hat gewollt, das die göttlichen Wahrheiten nicht durch den Verstand ins Herz, sondern durch das Herz in den Verstand eingehen. Denn die menschlichen Dinge muss man kennen, um sie zu lieben, die göttlichen muss man lieben, um sie zu kennen.
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Herr, du allein weißt, was mir dienlich ist. Du bist der Herr, tue, was du willst! Gib mir, nimm mir! Herr, ich weiß, dass ich nur eines weiß: es ist mir gut, dir zu folgen, und es ist mir schädlich, dich zu beleidigen.
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Ich hätte viel eher Angst davor, mich zu irren und zu entdecken, dass die christliche Religion wahr ist, als mich nicht zu irren, indem ich sie für wahr halte.
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Ich liebe das Geld, es gibt mir die Möglichkeit anderen zu helfen.
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Ich sehe nicht ein, warum es schwieriger sein sollte, die Auferstehung des Fleisches, die Empfängnis der Jungfrau zu glauben als die Schöpfung.
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Ich weiß nicht, was mir nützlicher ist, Gesundheit oder Krankheit, Reichtum oder Armut, und ebenso ist es bei allen Dingen der Welt. Diese Entscheidung übersteigt die Kraft der Menschen und Engel. Was mir nützlich ist oder schädlich, bleibt mir verborgen; es ist dein Geheimnis. Ich will es nicht ergründen. Ich will nur anbeten.
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Ihr sagt: Es gibt keinen Gott. Ich sage: Gott existiert. Es steht also unentschieden! Wenn ihr Recht habt, und es gibt wirklich keinen Gott, was wäre dann mit mir? Eigentlich nichts! Ich würde sterben, und alles wäre vorbei. Ich hätte hier vielleicht nicht alles ausgekostet, was man als unverzichtbar hinstellt. Aber ist das ein so großer Verlust? Wenn es Gott aber gibt, dann wäre alles, wirklich alles, für euch verloren! Ihr würdet sterben und müsstet dann vor Gott Rechenschaft ablegen. Oder glaubt ihr, dass sich Gott eure Ignoranz seiner Person gefallen lässt? Ihr habt dann zwar hier alles mitgenommen und trotzdem alles verloren!
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Im Herzen eines jeden Menschen befindet sich ein von Gott geschaffenes Vakuum, das durch nichts Erschaffenes erfüllt werden kann als allein durch Gott, den Schöpfer, so wie er sich in Christus offenbart.
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In der Liebe gilt Schweigen oft mehr als Sprechen.
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In jedem Menschen ist ein Abgrund; den kann man nur mit Gott füllen.
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In seiner Religion muss man aufrichtig sein: wahre Heiden, wahre Juden, wahre Christen.
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Jede Religion ist falsch, die in ihrem Glauben nicht einen Gott als Grund aller Dinge verehrt.
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Jeder Mensch hat in seinem Herzen ein Loch, in das nur Gott hineinpasst. Und nichts weniger als Gott kann dieses Loch ausfüllen.
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Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge und der Grund zu allen Dingen, wer ihn nicht kennt, kennt nichts von der Welt und nichts von sich selber.
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Jesus hat die großen Dinge so einfach gesagt, dass es scheint, Er habe sie nicht gedacht, und dennoch so lauter, dass man wohl sieht, was er davon gedacht hat. Diese Klarheit, verbunden mit dieser Natürlichkeit, ist wunderbar.
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