Die Natur hat Vollkommenheiten, um zu zeigen, dass sie Abbild Gottes ist und sie hat Mängel, um zu zeigen, dass sie eben nur das Abbild ist.
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Die Schrift hat Stellen genug, um alle Stände zu trösten und alle Stände zu erschrecken.
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Die Ungläubigen sind die Allerleichtgläubigsten.
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Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt und die Lüge so allgemein verbreitet, dass man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.
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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.
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Es gibt drei Mittel zu glauben: die Vernunft, die Gewohnheit, die Inspiration.
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Es gibt genügend Licht für den, der sehen will.
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Es gibt nur zwei Arten von Menschen: Gerechte, die sich für Sünder halten; und die anderen Sünder, die sich für Gerechte halten.
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Es gibt zwei Arten vernünftiger Menschen: diejenigen, die Gott von ganzem Herzen dienen, weil sei ihn kennen. Und die, die Gott von ganzem Herzen suchen, weil sie ihn noch nicht gefunden haben.
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Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das ist der Glaube: Gott spürbar im Herzen und nicht der Vernunft.
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Es ist ebenso gefährlich für den Menschen, Gott zu kennen ohne seine eigene Erbärmlichkeit, wie seine eigene Erbärmlichkeit zu kennen ohne Gott zu kennen.
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Es ist für uns einzig und allein wichtig zu erkennen, dass wir elend sind, verdorben, getrennt von Gott, aber erlöst durch Jesus Christus.
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Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen.
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Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs - nicht der Philosophen und Gelehrten! Gott Jesu Christi. Man findet und bewahrt ihn nur auf den Wegen, die im Evangelium gelehrt werden.
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Gott hat die Erkenntnis seiner selbst so geordnet, dass er Zeichen siner selbst gegeben hat, sichtbar für jene, die ihn suchen, unsichtbar für jene, die ihn nicht suchen.
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