1) Heim, Heim, himmlische Heimat,
Dir, dir eile ich zu!
Dort, dort thronet mein Heiland,
herrliche Stätte der Ruh!
Ref.: Heim, Heim, süßes Heim!
Himmlisches, Stätte der Ruh!
Heim, Heim, süßes Heim!
Himmlisches, Stätte der Ruh!
2) Heim, Heim, wann werd ich's schauen,
frei, frei, frei aller Pein?
Wann, wann endet mein...
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1) Heimatland, Heimatland,
o wie schön bist du!
Herzinnig sehn ich mich nach dir
und deiner sel'gen Ruh.
Die Welt ist meine Heimat nicht,
mein Herze ist nicht hier;
du Heimat überm Himmelszelt,
mein Herze ist bei dir!
Heimatland, Heimatland,
o wie schön bist du!
Herzinnig sehn ich mich nach dir
und deiner selgen Ruh.
2)...
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1) Heimatland! Du bist herrlich, du bist wunderschön!
Heimatland, o, ich möchte so gerne dich sehn!
Wundervoll ohnegleichen bereitet hat dich Gott, mein Herr.
Heimatland, o, ich wünsche und sehne mich sehr.
2) Heimatland, deine ewige Ruh lockt mein Herz,
dort zu sein ohne Last, ohne Sorgen und Schmerz.
Heimatland! Ich bin fremd hier und...
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1) Heimgehen, selig werden,
o wunderbares Wort,
forteilen von der Erden
und ewig ruhen dort,
wo ich den Heiland sehe,
der mich erlöset hat,
und in der heilgen Stadt
in seinem Lichte stehe.
2) Ja, heimwärts möcht ich ziehen
zu jenen selgen Au'n,
am Thron des Lammes knien,
sein heilig Antlitz schaun;
der mir durch seine...
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Ref.: Ich gehe heimwärts, heim zu meinem Herrn, heimwärts zu Ihm.
Ich geh zu Jesus, geh zu meinem Herrn, heimwärts zu Ihm.
1) Ich geh zu Ihm, der meine Lieb war,
und lasse Schmerz und Tränen hinter mir.
Ich geh zu Ihm, getröstet wunderbar,
geborgen, getragen bis hierher.
2) Ich geh zu Ihm, nach meiner Leidenszeit
und lasse Schmerz...
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1) Heimwärts, heimwärts geht’s durch Nacht und Grauen,
ja, mein Schifflein eilt dem Hafen zu.
Unverwelklich prangen dort die Auen,
ew'ges Grün winkt süße, sel'ge Ruh.
Hier noch walle ich im dunklen Schatten,
Gottes Wort doch lichtet meinen Pfad;
fern aus Zion winken moos'ge Matten,
bald ist auch mein Schifflein am...
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1) Das Heimweh kommt am Abend,
es möchte so gern zu dir.
Erst schleicht es um das Haus herum,
dann klopft es an deine Tür.
Und wenn du es hereinlässt,
dann atmet es hörbar auf,
erst steht es zaghaft vor dem Bett,
doch klettert es bald hinauf.
Ref.: Heimweh, Heimweh, kleines Tier,
du bleibst ja nur über Nacht,
//: weil in der...
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1) Heinte will ich sanfte schlafen,
liebster Jesu, gleich den Schafen,
die du trägst in deiner Hand.
Ich will ruhen gleich den Herden,
die von dir beschirmet werden,
denn auch ich bin dir bekannt.
2) Richte, liebster Jesu, richte,
dein holdselig' Angesichte
nicht von mir in dieser Nacht.
Lass dein Auge offen stehen,
und zu meinem...
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1) Heißt denn dies den Weg bereiten
und dem Herren dienstbar sein,
wenn man unter Üppigkeiten
lebt als wie ein rohes Schwein?
Wenn man unter Zorn und Zank
unter Sodoms Ach und Stank
sich im Kot der Laster wühlet
und die edle Zeit verspielet?
2) Nein, so wird das Heil der Erden,
Jesus, der die Welt versühnt,
von den auserkornen...
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Hejo, spann den Wagen an.
Denn der Wind treibt Regen übers Land.
Hol die gold'nen Garben,
hol die gold'nen Garben!
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