Das einige Notwendige
ist Christi teilhaft sein,
und dass man ihm behändige
Geist, Seele und Gebein.
Dann geht man seinen Gang gewiss
und weiß, dass man durch keinen Riss
sich von der Hand, die nie lässt gehn,
getrennet werde sehn.
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1) Das einzige Buch auf Erden,
das Menschen neu lässt werden,
weil es ihre Sünden zeigt
und das Herz zum Heiland neigt,
ist die Bibel, das Wort des Lebens.
2) Mein bester Freund ist Jesus,
mein bester Freund ist Jesus,
er bewahrt mich vor der Sünde
und gibt Rettung seinem Kinde,
ja, mein bester Freund ist Jesus.
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Das End aller Dinge ist nun nicht mehr fern,
zehn Jungfrauen gleich ist das Reich unsres Herrn,
die alle mit Lampen sich hatten versehn,
um freudig dem Bräutgam entgegen zu gehn.
Ref.: Siehe, der Bräutgam kommet,
siehe, der Bräutgam kommet,
siehe, der Bräutgam kommet,
gehet Ihm entgegen.
2) Mit Öl im Gefäße die Klugen ich...
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Gott, wie soll ich ahnen, was dein Wille ist?
Wo es doch scheint, dass du nur an uns vorbeigegangen bist
und nicht mehr da, um uns den rechten Weg zu führn.
Doch den Glauben an dich will ich nicht verliern.
Ref.: Wo keiner eine Antwort mehr kennt, fragen wir,
wo keiner einen Ausweg mehr sieht, suchen wir.
Das Ende ist Anfang, der Tod...
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1) Das Du geboren bist, ein Mensch geworden,
die Armut auf Dich nahmst, die Tiefe und das Leid,
dass Du die Herrlichkeit für mich verlassen
und Licht und Leben bringst in meine Dunkelheit,
Ref.: das erfüllt mich mit Staunen über Deine große Liebe,
das lässt mich voller Dankbarkeit und Ehrfurcht vor Dir stehn.
Meine Seele fließt...
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1) Das Erntefeld ist groß und weit
und für die Sichel längst bereit.
Die Halme sinken in den Tod
und Erntearbeit tut sehr not.
Ref.: Hinaus, hinaus ins Erntefeld,
mit Schnittern ist es schlecht bestellt.
Wer wollte Jesu Jünger sein
und sich noch vor der Arbeit scheun?
2) Der Herr der Ernte ruft dir zu:
Das Feld ist reif, drum...
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Das Essen hat so gut geschmeckt,
wir wollen dankbar sein.
Herr, lade uns in deinem Reich
zum großen Festmahl ein,
zum großen Festmahl ein!
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1) Das ewge Wort vom Himmel hoch
ging aus und blieb beim Vater doch
und kam nach Gottes Rettungsplan
am Abend seines Lebens an.
2) Zum Tod vom eignen Freunde gar
verraten an der Feinde Schar,
gab er zuvor zum Lebensmahl
sich selber seiner Jünger Zahl.
3) In zwei Gestalten liebereich
gab er sein Fleisch und Blut...
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1) Das Feld hat wohl getragen, -
auf, lasset Dank uns sagen
dem Geber ohne gleichen
für seine Gnadenzeichen!
2) Von seinem Segen triefen
die Höhen und die Tiefen,
die Hügel und die Auen
sind lieblich anzuschauen.
3) Hier rauschen Ährenfelder,
dort prangen dunkle Wälder.
Hier glänzen grüne Matten,
dort biet der Fruchtbaum...
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1) Das Feld ist weiß; vor ihrem Schöpfer neigen
die Ähren sich, ihm Ehre zu bezeigen.
Sie rufen: "Kommet, lasst die Sicheln klingen,
vergesst auch nicht, das Lob des Herrn zu singen!"
2) Ein Jahr, Allgüt'ger, ließest du es währen,
bis uns gereift die Saat, die uns soll nähren.
Nun du sie gibest, sammeln wir die Gabe;
von deiner...
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