Wie Weihrauch steige meine Bitte zu dir auf, steige meine Bitte zu dir auf. (2x)
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Wie Weihrauch steige mein Gebet vor dir auf,
mein Herr und mein Gott. Halleluja.
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Wie Weihrauch
steige mein Gebet
auf zu dir, mein Gott.
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Wie Weihrauch steige mein Gebet
vor dir auf, Herr, du mein Gott.
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1) Wie weise muss der Schöpfer sein,
auf den die Werke weisen,
von Teilchen, Kräften, winzig klein,
die umeinander kreisen,
zu Riesensternen, weit im Raum,
die umeinander drehen.
Der Mensch ahnt Zahl und Größe kaum
und kann sie nicht verstehen.
Mein Gott, der du so mächtig bist
und über allem thronst,
durch den ja erst besteht, was...
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1) Wie wenig ist mir noch dein Herze bewusst,
mein holdester Jesu, du süßeste Lust
rechtschaffner Seelen,
die sich dir befehlen!
Lass sterben in mir
des Fleisches Begier.
Nach dir nur allein
lass hungrig mich sein.
2) In dir ist die Fülle dess' allen, was gut.
Sonst schwächet den Glauben, entkräftet den Mut,
was zeitlich...
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1) Wie willig gingst du, Gotteslamm,
zur Schlachtung an des Kreuzes Stamm,
und wandt'st zu unsrem Seelenkauf
dein ganzes teures Blut gern auf.
2) Du tratst ins grausamste Gericht,
nahmst Legionen Engel nicht
und gabst in treustem Liebessinn
dich selber zum Gefangnen hin.
3) Die Ehre gabst du um den Hohn,
das Haupt in eine...
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1) Wie wir miteinander reden,
wie wir uns dabei begegnen
soll die Liebe widerspiegeln,
die uns Gott zum Leben schenkt,
soll die Liebe widerspiegeln,
die uns Gott zum Leben schenkt.
Ref.: Unser Leben redet lauter,
als die Worte, die Worte, die wir sagen.
Kann man uns daran erkennen und sehn,
dass die Liebe, die Liebe bei uns wohnt.
2)...
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1) Wie wird doch so gering
die Reinigung im Herzen
gehalten als ein Ding
damit sich lasse scherzen!
Es meint die eitle Welt:
sie sei gereinigt schon,
wenn sie einst niederfällt
zum Schein vor Gottes Thron.
2) Wenn zur gewohnten Zeit
man will zum Nachtmahl gehen,
so macht man sich bereit
mit Beten und mit Flehen,
bis dass das Werk...
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1) Wie wird hier oft das Herz so müde
vom Lärm und Leid und Druck der Welt!
Und ob sie uns mit Gut belüde,
was gibt sie, das sie nicht vergällt?
Der Erde Schatz, Lust, Ehr' und Kunst
ist Müh' und Kummer, Spreu und Dunst.
2) Eins ist, des werd ich nimmer müde:
das ist mir mehr als alle Welt.
Das ist mein Schatz, mein Ruhm,...
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