1) Wenn auf dieser Erde hier Jesus heut begegnet mir,
nicht als Herrscher auf dem Thron, einfach als ein Menschensohn,
wie nach Menschen Art und Sinn einst der Samariterin,
kenn ich ihn dann, wie er ist, meinen Heiland Jesus Christ?
Ref.: Ja, ich erkenn ihn! Ja, ich erkenn ihn!
Mein Herz erkennt ihn, den Heiland, Gottes Sohn.
2) Wenn mit...
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1) Wenn auf Todesnacht einst der Morgen tagt in der Heimat so licht und hehr,
denkt man wohl im Glück an die Welt zurück, doch es gibt dort kein Scheiden mehr.
Ref.: An dem Morgen frei von Sorgen, in der Heimat so licht und hehr.
Welch Begrüßen und Genießen, denn es gibt dort kein Scheiden mehr.
2) Keine Traurigkeit, noch Gefahr und...
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1) Wenn aufsteh'n am glorreichen Morgen
die Toten all, große und klein,
im Meer und in Gräbern verborgen,
welch ein Morgen wird das sein!
Ref.: Welche Freude, Freude,
Wonne wird das sein!
Welche Freude, Freude,
welche Wonne wird das sein!
2) Wenn dann, die hier waren getrennet,
nun auf ewig sind wieder vereint,
und man sie beim...
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1) Wenn Christus kommt, dann wird alles gut.
Wenn Christus kommt, dann wird alles gut.
Keine Kriege mehr - nur Friede wird dann sein.
2) Wenn Christus kommt, dann wird alles schön.
Wenn Christus kommt, dann wird alles schön.
Keine Trauer mehr - nur Freude wird dann sein.
3) Wenn Christus kommt, dann wird alles frei.
Wenn Christus...
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1) Wenn Christus meine Hoffnung ist,
so fürcht ich nichts hienieden;
wenn meiner auch die Welt vergift,
in ihm ist Ruh und Frieden.
Was such ich eitlen Glanz und Ruhm,
wenn mir in seinem Heiligtum
er eine Statt beschieden?
2) Wenn Christus meine Freude ist,
was such ich andre Freuden?
Wem seine Gnadenquelle fließt,
wird keinen Mangel...
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1) Wenn Christus, der Herr, zum Menschen sich neigt,
wenn Er sich als Schild dem Schutzlosen zeigt,
mag schwinden das Leben, mag nahen der Tod:
Wir können nicht sinken; denn Helfer ist Gott.
2) Nicht Menschen vertraut den lastenden Schmerz,
zum Himmel empor erhebet das Herz!
Dort wohnet die Weisheit, die Güte, die Huld;
dort thronet die...
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1) Wenn das Elend dieser Erden
mir will unerträglich werden,
blickt mein Glaube nur dahin,
wo ich nicht mehr elend bin.
2) Dort ist von erlösten Seelen
eine Schar, die nicht zu zählen,
die vor Gottes Thron erscheint.
Da ist ewig ausgeweint.
3) Trifft mich hier so manche Hitze,
dass ich hung're, dürste, schwitze -
seufz'...
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1) Wenn das Fest du verlässt, denk daran,
wie dein Glaube fruchtbar werden kann.
Eine Rebe, abgeschnitten, geht verloren und verdorrt.
Nur verbunden mit dem Weinstock,
wird sie reif für guten Wein.
2) Wenn das Fest du verlässt, denk daran,
wie die Hoffnung Welt verändern kann.
Eine Glut wird bald verlöschen, stirbt zu Asche und zu...
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1) Wenn das Gesäte aus der Erden
einst mit verklärten Leibern steigt,
da wird man neugeboren werden;
hier sind wir nur zum Tod gezeugt;
dort wird die vorige Person
ein neuer Mensch vor Christi Thron.
2) Was wir vom ersten Adam waren,
wird Erde, weil wir Erde sind;
hernach wird sich auch offenbaren,
was man im letzten Adam...
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Ref.: Wenn das Gewissen uns verklagt
und uns die harte Wahrheit sagt,
vertraun wir darauf, dass Gott
größer ist als unser Herz,
das ihn so oft vergisst.
1) Wie wir leben ist die Probe
ob die Wahrheit uns bestimmt
und wir mehr sind als nur Treibholz,
das im Strom der Masse schwimmt,
und wir mehr sind als nur Treibholz,
das im Strom der...
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