|
1) Schließt euch mit Vergnügen,
o ihr Kreuzesreihn!
Lasst euch willig fügen,
um recht eins zu sein!
Jesu Geist verbinde
unser aller Herz,
seine Flamm entzünde
unsre Liebeskerz,
2) dass dem Marterlamme
Lob daraus entsteh
und man unsre Flamme
helle leuchten seh,
wenn im Herzensgrunde
funkelt Jesu Kreuz.
Volk vom...
|
|
1) Schmachbedeckt und müd der Sünden,
leg ich, Jesus, mich Dir hin,
o, lass mich Erlösung finden,
sieh, wie schwach und matt ich bin!
Ref.: Alles geb ich hin für Jesus;
weiche, Welt, mit deinem Reiz!
Ich will nichts als Jesus haben,
Herr, so komme ich zum Kreuz,
komme, komme, komme ich zum Kreuz.
2) Welch ein Trost ist's, Dich...
|
|
1) Schmal und steil und oftmals dornig
steigt der Pfad empor,
und des Pilgers Fuß ermüdet
auf dem Weg, den er erkor.
Durch den Blick nach oben
wird das Herz auf's neu erhoben;
denn wir nahen, ja wir nahen
uns dem Heimatland.
Ref.: Wir ziehen himmelan, wir ziehen himmelan,
singend unsre bahn, himmelan.
Wir ziehen himmelan, wir...
|
|
Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr,
schmecket und sehet, wie freundlich der Herr,
wohl dem, der auf ihn traut!
|
|
Schmecket und sehet, wie freundlich unser Gott ist.
Wohl denen, wohl denen, allen, die Gott vertraun.
Wohl denen, wohl denen, allen, die Gott vertraun.
|
|
Schmeckt doch und seht: Freundlich ist der Herr!
Glücklich sind alle, die ihm vertraun.
Wer zu ihm kommt, findet alles, was er braucht.
|
|
Ref.: Schmeckt und seht. Schmeckt und seht,
wie freundlich Gott uns gibt.
O schmeckt und seht, schmeckt und seht,
wie freundlich Gott uns gibt, wie Gott uns liebt.
1) Dich will ich preisen allezeit.
Dein Lob sei stets in meinem Mund.
Und meine Seele rühmt dich Gott,
du machst mich stark, bist gut zu mir.
2) Singt mit mir, Menschen,...
|
|
1) Schminkt euch nicht, ihr Nahrungssorgen,
Jesus nennt euch eine Last.
Herz, das sei dir unverborgen,
dass du davon Schaden hast.
Suche nicht sie zu beschönen,
denke, sie beschweren dich,
und den Geist mit seinem Sehnen
lassen sie nicht über sich.
2) Was des Glaubens Licht ersticket,
was der Liebe Feuer dämpft,
was der Hoffnung Ziel...
|
|
1) Schmücke dich, o liebe Seele,
lass die dunkle Sündenhöhle,
komm ans helle Licht gegangen,
fange herrlich an zu prangen;
denn der Herr voll Heil und Gnaden
will dich jetzt zu Gaste laden;
der den Himmel kann verwalten,
will jetzt Herberg in dir halten.
2) Ach wie hungert mein Gemüte,
Menschenfreund, nach deiner Güte!
Ach wie...
|
|
1) Schmücke mich zum Hochzeitfeste,
Herr des Mahles, Herr der Gäste!
Sieh, ich komme auch gegangen,
mächtig treibt mich das Verlangen.
Liebreich hast du mich gerufen,
Herr, zu deines Altars Stufen.
Betend fall ich vor dir nieder:
"Gnadenhände, hebt mich wieder!"
2) Treuer Heiland, dein Erbarmen
dringet in das Herz mir Armen.
Deine...
|
