Durch die Sünde sind unsere sexuellen Bedürfnisse verzerrt. In einigen Fällen sind sie zwanghaft und alles verschlingend geworden. C. S. Lewis (1898-1963) stellt die Verzerrung unseres sexuellen Instinkts plastisch dar:
»Sie bekommen jede Menge Zuschauer für eine Striptease-Nummer, also wie...
Quelle: Wie in einem Spiegel, Heinz Schäfer, Beispiel 1635
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In zwanzig Jahren sind zahllose Studenten mit der Frage zu mir gekommen, warum Gott nicht alle Menschen rettet. Nur ein einziges Mal kam einer, der sagte: »Eines verstehe ich nicht: Warum Gott ausgerechnet mich errettet hat.« Wir sind nicht wirklich verwundert darüber, dass Gott uns errettet hat....
Quelle: Wie in einem Spiegel, Heinz Schäfer, Beispiel 1632
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»Ich kann den Dreck nicht mehr sehen«, schrie die Hausfrau entsetzt auf und zog die Gardinen vor die schmutzigen Fensterscheiben, die von der Sonne angestrahlt wurden. So machen es viele Menschen mit ihrer Sünde und meinen, das sei eine Lösung.
(Reiner Marquardt)
Quelle: Wie in einem Spiegel, Heinz Schäfer, Beispiel 1630
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Versuche nicht, dich herauszuputzen und dich anders zu machen, als du wirklich bist; sondern komm, wie du bist, zu dem, der die Gottlosen gerecht macht. - Ein Künstler sollte ein Gruppenbild der Stadtbehörde malen. Dabei wollte er in das Bild bestimmte, in der Stadt wohlbekannte Typen einbeziehen. Da war...
Quelle: Wie in einem Spiegel, Heinz Schäfer, Beispiel 1620
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Über das Ende dieser Welt erfahren wir im 2. Petrusbrief (Kap. 3,12), dass am Tag Gottes »die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden«. Charles Swindoll bemerkt dazu:
Ich habe genau dasselbe gehört wie Sie über die superatomaren Gefechtsköpfe und die...
Quelle: Wie in einem Spiegel, Heinz Schäfer, Beispiel 1614
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