Man hört, dass über die Hälfte der Paulusbriefe gefälscht sein sollen. Wie kommen Theologen darauf? Was ist an diesen Vorwürfen dran?
Beantwortet von: Tim Simpson
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Welches ist nach der Bibel der erste Tag der Woche?
Beantwortet von: Bruno Schwengeler
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Warum sagt Jesus in Johannes 17,3 eigentlich: "[...] das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen." Wusste Jesus nicht wer er selbst war, als er seinen Vater so ansprach?
Beantwortet von: Tim Simpson
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Im 12. Kapitel des 2. Makkabäerbuches wird die Schlacht bei Adullam geschildert. Dabei fielen ziemlich viele Israeliten. Als nach der
Schlacht die Toten bestattet wurden, fanden die Überlebenden bei
einigen heidnische Amulette. Sie betrachteten darum den Tod ihrer
Waffengefährten als Strafe Gottes. Es heisst dann weiter in der Bibel, die Überlebenden priesen Gott, den gerechten Herrn und
Richter, der das Verborgene ans Licht bringt. Alsdann wandten sie
sich zum Gebet und flehten, dass die begangene Sünde gänzlich
vergeben werden möchte. Der edle Judas ermahnte das Volk, sich
vor der Sünde zu hüten. Dann veranstaltete er eine Sammlung unter
seinen Leuten und brachte 2000 Drachmen zusammen. Diese sandte er nach Jerusalem, damit ein Sühnopfer dargebracht würde. Mit
diesen Worten ist ganz deutlich gesagt, dass es für die Verstorbenen
einen Zustand gibt, in dem wir ihnen mit unseren Gebeten und Opfern zu Hilfe kommen können.
Beantwortet von: Benedikt Peters
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In 1. Samuel 19 steht die Geschichte von Michal, die David durch eine Notlüge rettete. Diese Läge wird auf keine Weise getadelt oder von Gott bestraft. Heißt das etwa, dass das Böse (Saul und seine Leute) belogen werden darf wenn man damit Gutes erreichen will? In 1. Mose 31 lügt auch Rahel im Zusammenhang mit dem gestohlenen Hausgötzen. Kann es sein, dass Gott Lügen bei Ungläubigen nicht bestraft, weil sie keinen anderen Ausweg wissen? Bei Abraham und Pharao (1. Mose 12) hatte die Notlüge Folgen; weshalb in diesen Geschichten nicht?
Beantwortet von: Benedikt Peters
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