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Adam und Eva waren ja schon Menschen mit viel Kultur Ihre Kinder hatten schon Berufe wie Bauer und Hirt. Wie lassen sich dann Funde von alten Werkzeugen, Siedlungen und Knochen von sogenannten "Neanderthalern" erklären? Der Bibel entsprechend, kann der Mensch ja keine Entwicklung durchgemacht haben.
Beantwortet von: Bruno Schwengeler
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Der biblische Bericht über die Jungfrauengeburt (Zeugung durch den Heiligen Geist) ist doch ein Mythos, der keinem aufgeklärten Menschen mehr zugemutet werden sollte! Spielt es denn überhaupt eine Rolle, ob Christus einen menschlichen Vater hatte oder nicht?
Beantwortet von: Bruno Schwengeler
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Ich habe die Schöpfungsgeschichte bisher so verstanden, dass mit dem Sündenfall von Adam und Eva auch die Pflanzen- und Tierwelt gefallen ist. Der Tod, der Lohn der Sünde, war bis dahin noch nicht in der Welt, die Tiere frassen einander noch nicht auf: Wie kann es dann aber sein, dass die Dinosaurier Millionen Jahre vor dem Sündenfall ausgestorben sind?
Beantwortet von: Benedikt Peters
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Die Mormonen betreiben eine großangelegte Ahnenforschung. Dabei berufen sie sich unter anderem auf einen Bibeltext in 1. Korinther 15,29: "Was würden sonst die tun, welche sich taufen lassen für die Toten, wenn die Toten überhaupt nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen für die Toten." Die Mormonen bieten also die Gelegenheit, sich an Stelle Verstorbener taufen zu lassen, um sie zu erretten! Sagt uns dieser Text wirklich, daß man Verstorbene mit einer Taufhandlung retten kann? Was meint Panlus mit dieser Aussage im 1. Korintherbrief?
Beantwortet von: Bruno Schwengeler
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Wie vereinbart man die christliche Vorstellung, daß der Mensch einen freien Willen hat damit, daß gleichzeitig alles scheinbar auf Gottes Plan hinausläuft bzw. Teil davon ist? Für mich ist das einer der groben Widersprüche des christlichen Glaubens, durch den er an Schlüssigkeit verliert und sich selbst auflöst.
Beantwortet von: Matthias Aberham
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