In Matthäus 13,58: "Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens." Ist das so zu verstehen, dass die Kraft des Herrn abhängig ist vom Glauben der Menschen?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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In Matthäus 12,30 sagt der Herr: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich", in Markus 9,40dagegen: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns." Wie ist dieser Gegensatz zu erklären?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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Der Herr sagte in der Bergpredigt: "Wenn aber dein rechtes Auge dir Anstoß gibt, so reiß es aus und wirf es von dir", und: "wenn deine rechte Hand dir Anstoß gibt, so hau sie ab und wirf sie von dir" (Mt 5,29.30). Ist das wörtlich zu verstehen?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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Wie ist das Gleichnis in Matthäus 20,1–16 zu verstehen, wo der Herr für ungleiche Arbeitszeit den gleichen Lohn gibt?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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Wir lesen in Matthäus 5,17, dass der Herr sagt, dass Er nicht gekommen sei das Gesetz und die Propheten aufzulösen, sondern zu erfüllen. Ist damit die Erlösung oder die Aufrichtung des messianischen Königreiches gemeint?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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