Du kannst Gott totsagen, du kannst Gott totschweigen, du kannst Gott totlachen. Aber du kannst Gott nicht daran hindern dich zu suchen, dich anzusprechen, dich zu lieben.
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Beten heißt: auf Wegweisung und Instruktionen hören, mit einem Herzen, das ihm zugewandt ist; es ist ein Gespräch zwischen Vater und Kind.
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Bitte, Herr, erhalte mich feinfühlig für die geistlichen Bedürfnisse derer, die deine Erlösung brauchen.
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Ein Kompromiss macht einen Christen unfruchtbar und unglücklich. Dann ist man wie ein Seiltänzer, immer balancierend zwischen Hoffnung und Furcht. Bei völliger Hingabe sind wir wie einer, der auf der Rolltreppe steht. Entspannt an Jesu Seite geht es immer höher hinauf.
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Ein zerbrochenes Herz ist ein Ofer, das Gott annehmen kann. Er wird es niemals abweisen.
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Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.
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Glaube ist das, was man wagt, nicht das, was man sagt.
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Menschenfurcht und Menschengefälligkeit sind die zwei gefährlichsten Klippen, an denen unser Gewissen am ehesten Schiffbruch leiden kann, wenn unser Lehrer und Meister nicht am Ruder sitzt.
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Nicht Jahre voller, sondern Jahre erfüllter Zeit stillen den Hunger nach Leben.
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Wir leben in einer Zeit ungeheurer Verwirrung. Es gibt nichts, was nicht in der Kirche gelehrt würde. Aber nicht jeder, der in der Kirche spricht oder schreibt, sagt die Wahrheit. Nicht jeder Talarträger ist ein Pastor. Nicht jeder, der von Gott redet, ist von Gott gesandt. Unter Schafskleidern kann ein Wolf stecken. Wer jedem glaubtm weil der bei ´Kirchens´ angestellt ist und fromme Worte macht, ist naiv. Diese Naivität können wir uns nicht leisten. Es geht ja um unser zeitliches und ewiges Heil.
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Die meisten Christen führen heute ein sub-christliches Leben. Dies führt zu einer dermassen starken Verdünnung des Christentums, dass diese Lösung als Gift niemand schaden und als Arznei niemand helfen würde!
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Die höchste Freude; sie ist unabhängig von äußeren Verhältnissen, denn sie hat ihre unversiegbare Quelle in Gott.
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Jeden Tag ein Klagelied weniger und ein Loblied mehr.
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Mitten in der Alltagssorge weiß ich um Gottes Fürsorge.
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Nur der kann durchhalten, der gehalten ist.
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