Nur was wir selber glauben, glaubt man uns.
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Glaube ist Gewissheit ohne Beweise.
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Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.
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Nur durch die Tiefen unserer Erde, nur durch die Stürme eines Menschengewissens hindurch eröffnet sich der Blick auf die Ewigkeit.
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Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass, wie das Licht die Finsternis.
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Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe.
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Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
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Die zehn Gebote Gottes sind deshalb so eindeutig, weil sie nicht erst auf einer Konferenz beschlossen wurden.
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Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.
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Der Glaube macht fähig, aus dem Berg der Verzweiflung Steine der Hoffnung zu schlagen.
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Der Tod eines geliebten Menschen ist wie das Zurückgeben einer Kostbarkeit, die uns Gott unverdient lange geliehen hat.
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Wenn ich die Heilige Schrift in die Hand nehme, dann kann ich sagen: Das ist ein Brief, den Gott mir hat schreiben lassen. Danach soll ich mich richten und danach wir mich Gott richten.
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Bei Gott gibt es keine Kompromisse. Er will keine geteilten Herzen.
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Ein vergewaltigtes Gewissen ist letztlich der Grund für die Weigerung, auf Gottes Reden einzugehen.
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Sünde ist die Kunst des Lebens ohne Gott. Sünde ist das Verlockendste und Berauschendste, was je in des Menschen Herz kam. Die bedrückende, taumelschwere Entdeckung: dass wir leben können ohne Gott, eine positive, aktive, schöpferische Gottlosigkeit.
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