Der Tod, den die Menschen fürchten, ist die Trennung der Seele vom Körper. Den Tod aber, den die Menschen nicht fürchten, ist die Trennung von Gott.
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Gott ist die Zukunft!
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Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!
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Geschäftig sein ist gut, viel besser aber beten, noch besser stumm und still vor Gott den Herren treten.
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Mensch, gibst du Gott dein Herz, er gibt dir seines wieder: Ach, welch ein wertrer Tausch! Du steigest auf, er nieder.
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Wäre Christus tausend Mal in Bethlehem geboren und nicht in dir: Du bliebest dennoch ewiglich verloren.
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Die Geschichte meines Lebens wird der Welt sagen, was sie mir sagt: Es gibt einen liebevollen Gott, der alles zum Besten führt.
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Das große Problem unserer Zeit ist nicht die Atombombe, sondern die Gottesferne. Wenn wir dieses Problem lösen, lösen wir auch die anderen Probleme.
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Wir müssen Gott mehr als den Menschen gehorchen.
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Je mehr wir uns in die Schriften vertiefen und im Gebet auftanken, desto tiefer wird unsere Beziehung zu Christus.
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Wer dir Welt für Gott verändern will, muss auf sein Wort hören, so wie es in der Heiligen Schrift steht.
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Das Gebet gibt Kraft und öffnet Türen. Öffnet es nicht die Gefängnistüren, öffnet es wenigstens die Herzenstüren der Menschen im Gefängnis.
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Jesus kam nicht, um das Leiden wegzunehmen, sondern um es mit seiner Gegenwart zu erfüllen.
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Ich will lieber mit Gott in der Nacht reisen, als am Tage allein.
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Der sicherste Ort auf Erden ist im Zentrum von Gottes Willen; der gefährlichste Platz aber ist dort, wo wir ausserhalb von diesem Willen sind.
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