Gott hat immer noch Mittel und Wege, Trost und Erquickung zu schenken, wenn wir nicht mehr trösten und erquicken können.
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Durch sein Wort und seinen Geist kann der Herr die Zitternden tapfer, die Kranken stark und die Niedergeschlagenen mutig machen.
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Dieselbe Hand Gottes, die uns niederbeugt, wartet darauf, uns zu erheben, sobald wir den Segen tragen können.
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Wenn eine Not kommt, kommt auch die Kraft, die du brauchst.
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Wenn der Gläubige in gefährlichen Lagen ist, kommen ihm nicht nur die Engel zu Hilfe, sondern auch Gott selbst. Wenn das Herz dem Herrn gehört, ganz von ihm erfüllt ist und mit ganzer Liebe am Herrn hängt, wird der Herr den retten, der ihn so liebt.
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Der Herr Jesus kam nicht in die Welt, um Güte und Gerechtigkeit unter den Menschen zu suchen, sondern um Güte und Gerechtigkeit zu bringen und sie solchen Menschen zu verleihen, die keine haben.
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Wenn die Erde voll der Güte des Herrn ist, wie muss es erst im Himmel sein!
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Nur der Herr kann alles neu machen.
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Das Gebet ist der himmlische Hafen, in dem wir uns vor den Stürmen des Lebens bergen.
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Es ist das Merkmal des wahren und lebendigen Gottes, dass er die Bitten seines Volkes hört und darauf antwortet. Die Götzen hören nicht und antworten nicht. Aber Gott ist der Gott, der Gebete erhört.
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Weil Gott der lebendige Gott ist, kann er erhören; weil er der liebende Gott ist, will er erhören.
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Wie barmherzig ist der Herr, dass er treu bleibt, auch wenn wir nicht glauben! Er erhört unser Gebet selbst dann, wenn wir uns mit Zweifeln quälen und seinem Namen Unehre machen.
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Gott beugt sich von der Höhe seiner Herrlichkeit herunter, um auf meine Gebete zu hören. Er ist wie ein behutsamer Arzt oder liebender Freund, der sich über den Kranken beugt, um jedes schwache Flüstern zu verstehen. Wenn unser Beten so schwach ist, dass wir es selbst kaum vernehmen, neigt Gott doch sein Ohr zu uns und achtet auf unser leisestes Flehen.
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Wir dürfen nicht erwarten, dass Gott uns alles gibt, worum wir bitten. Wenn wir aber im Glauben bitten und nicht zweifeln und wir nicht genau das empfangen, was wir meinten, so empfangen wir etwas anderes und Besseres dafür.
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Unsere Hilfe steht allein bei Gott; so lasst uns nicht träge sein, ihn anzurufen.
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