Mit unsern Sorgen und Ängsten verunehren wir Gott, als ob er nicht mächtig, weise und gnädig wäre. Gläubiges Gebet und eifrige Arbeit sind vernünftig, aber die Angst ist wertlos.
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Verzweifle nicht, sondern komm zum Herrn mit all deinen offenen Wunden, deinen Schmerzen und Krankheiten. Er allein kann heilen, und er freut sich, es tun zu dürfen. Es ist unseres Herrn Amt, die zerbrochenen Herzen zu verbinden.
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Erhörte Gebete verbinden unsere Herzen mit Gott. Wenn Gott Gebete beantwortet, erwächst daraus Liebe.
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Unser himmlischer Vater hat seine besonderen Gründe, wenn er uns warten lässt.
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Deine Gebete werden im Himmel alle aufbewahrt. Werden sie auch nicht sogleich erhört, so werden sie doch nicht vergessen.
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Hat mich der Herr gestern geliebt, so liebt er mich heute wieder.
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Wir sind ganz umgeben von Gnaden und Wohltaten Gottes.
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Ein klares Verständnis von der Auferstehung unseres Herrn bietet das sicherste Mittel, unserm Gemüt den Frieden zu geben.
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Du sollst nicht in der Wüste des Murrens und Haderns herumirren, sondern in dem verheißenen Land der Zufriedenheit und Ruhe wohnen.
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Die Sorge macht, dass wir die Lebenskraft verlieren. Innere Ruhe und Zufriedenheit verlängern dein Leben.
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Das, was Gott Freude macht, wird auch uns Freude bringen.
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Wenn wir unsere Freude an Gott finden, hört er nicht auf, uns Freude zu schenken.
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Freue dich der Freiheit, die dein Erlöser dir erworben hat, und lobpreise seinen Namen Tag für Tag!
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Aus der Wurzel des Glaubens wächst die Frucht der Freude.
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Freude an Gott hat verwandelnde Kraft.
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