Die Liebe ist das Wohlgefallen am Guten; das Gute ist der einzige Grund der Liebe. Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.
Quelle:
Summa theologica II-II, q. 26, art. 6, arg. 3 (Buch kaufen)
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Das Genie schenkt Gott, aber das Talent ist unsere Sache.
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Im Bestreben, ein vollkommenes Werk zu gestalten, finden wir näher zu Gott.
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Viele feine Christen von uns verwechseln häufig Arbeitssucht mit Nachfolge. Sie wollen pausenlos dienen und glauben, wenn sie atemlos für ihn unterwegs sind, dass sie den Weg gehen, den er für uns bestimmt hat.
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Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit für mich sein kann, die Idee zu finden, für die ich leben und sterben will.
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Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.
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Ohne innere Liebe ist alles äußere Tun nichts nütze. Was aber aus Liebe geschieht, das ist groß, das bringt reiche Frucht, so gering und ungeachtet es im Auge des Menschen immer sein mag. Denn auf der Waage Gottes wiegt das, was dich zum Tun treibt, ungleich mehr als die Tat selber.
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Wenn wir all das tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott das Übrige.
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Bitte um Gottes Segen für Deine Arbeit. Erwarte aber nicht auch noch, dass er sie für Dich tut.
Quelle:
Unverblümtes von Norbert Blüm |
Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun. Die zweite Hälfte.
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Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann. Ich würde mir nur wünschen, er würde mir nicht gar so viel zutrauen.
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Bete, als ob alles von Gott abhinge, aber arbeite, als ob alles von dir abhinge.
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Wenn an einer Wahrheit Ärgernis genommen wird, ist es nützlicher, das Ärgernis entstehen zu lassen, als auf die Wahrheit zu verzichten.
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Die Macht der Bösen lebt von der Feigheit der Guten.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.
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