Die Hände, die zum Beten ruhn, die macht er stark zur Tat. Und was der Beter Hände tun, geschieht nach seinem Rat.
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Ich weiß nur das eine, dass es Gott anheim gestellt sein muss, wie und wodurch er den Glauben in uns bewähren will.
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Wie hilfreich ist es, sich an Gottes großem Herzen zu bergen.
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Gott macht seine Zäsuren anders als wir. Hinterher erst wird man, soviel Gott es einem zu erkennen gibt ein wenig erfahren, wie die Fäden alle zusammenliefen.
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Gott ist der gleiche, ob er nimmt oder gibt!
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Gott redet nicht zu uns Menschen, ohne dass er an uns handelt.
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Seine Zeit nicht zu kennen und doch jeden ihrer Augenblicke gezählt zu glauben - es ist ein großer Friede in der Welt voller Angst.
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Was ist verheißen? Dass Gott in der Angst der Welt einen beim Glauben erhalten will und im Glauben aus dem Gericht genommen hat!
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Gott, der ja auch im Irdischen unendlich gnädig an mir gehandelt hat und handelt, will, dass ich keine seiner herrlichen und freundlichen Verheißungen für Zeit und Ewigkeit je vergesse.
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Ich weiß, wie furchtbar Gott packen kann, wie viel er einem auferlegen muss - und trotzdem kann ich nicht anders, als immer wieder an das "Alle Dinge zum Besten kehren" glauben.
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In die Welt der Vergänglichkeit spricht der ewige und heilige Gott sein unvergängliches Wort.
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Du hast die Lider mir berührt. Ich schlafe ohne Sorgen. Der mich in diese Nacht geführt, der leitet mich auch morgen.
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Vergebung tut uns Not wie Nahrung.
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Es geht nicht immer darum, was geleistet oder nicht geleistet wurde; sondern entscheidend für eine erfüllte oder vertane Zeit muss wohl sein, welche Sprache Gott in ihr zu einem geredet hat.
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Sieh nicht an, was du selber bist in deiner Schuld und Schwäche. Sieh den an, der gekommen ist, damit er für dich spreche. Sieh an, was dir heut widerfährt, heut, da dein Heiland eingekehrt, dich wieder heimzubringen auf adlerstarken Schwingen.
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