Der Mensch hat einen Geist in sich, den diese Welt nicht befriedigt.
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Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her! Der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer.
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Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheinet und wärmt, wenn sie auch nicht redet.
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Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, sondern wir müssen uns nach ihr richten.
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Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land; doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand.
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Etwas Festes muss der Mensch haben, daran er zu Anker liege, etwas, das nicht von ihm abhange, sondern davon er abhängt.
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Die Hoffnung hat das letzte Wort.
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Wir können sicher sein: Gott, der alles kennt und alles sieht, wird am Ende alles richtig stellen. Und noch besser: Er wird jede Träne trocknen.
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Nichts kann uns so tief berühren wie die Erfahrung, dass Gott uns aus tiefstem Herzen liebt.
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Beim Gebet geht es nicht um Methoden und Definitionen, sondern um die wunderbare, herrliche Beziehung und Begegnung, die Gott mit seinen Kindern haben möchte.
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Selbst wenn nur ein paar Menschen mit einer heiligen Erwartung in einen öffentlichen Gottesdienst zur Anbetung kommen, kann das schon die ganze Atmosphäre ändern.
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Kirchenglocken erinnern uns daran, unser Herz in die Nähe Gottes zu bringen.
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Wenn Ihnen nichts anderes einfällt, dann sagen Sie doch einfach: "Danke!" Das ist ein großartiges Gebet.
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Gott fragt uns: "Was möchtest du? Was brauchst du?" Versuchen Sie einfach, diese Frage zu beantworten.
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Manchmal wird uns genau das, worauf wir verzichten mussten, später neu geschenkt.
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