Die meisten Enttäuschungen im Glaubensleben kommen daher, dass wir schon jetzt schauen wollen, was wir erst einmal glauben sollen.
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Die Menschen sagen: Zeigt uns Wunder, so wollen wir glauben. Gott sagt: Glaubt, so werdet ihr Wunder schauen.
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Arbeitet weiter, auch wenn der äußere Erfolg aus bleibt, denn zu allen Zeiten ist es auf den inneren Gewinn angekommen, auf das, was vor Gott Bestand hat, wenn es auch auf Erden untergeht.
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Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten.
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Kenne ich Gott? Ebenso gut könnte man fragen: Kennt der Seestern den Ozean, in dem er lebt und stirbt? Er kennt wohl nur Wellen und Strömungen nicht aber den Ozean.
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Es kommt nicht darauf an, dass wir lange leben, sondern dass unser Leben den rechten Inhalt hat.
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Der Glaube an Christus bedeutet: Die Vergangenheit ist geordnet, die Gegenwart ist erfüllt, die Zukunft ist erhellt.
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Mit Jesus Christus bekommen wir nicht das, was wir wollen, sondern den, den wir brauchen.
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Der Glaube verschließt die Türen zur Wirklichkeit nicht. Er öffnet sie.
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Gott hat uns einen Durst gegeben, der durch nichts als durch ihn selbst und sein Wort gestillt werden kann.
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Der Mensch weiß am wenigsten von der Demut, wenn er wahrhaftig demütig ist.
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Gott hat zwei Wohnungen: eine im Himmel, die andere in einem demütigen und dankbaren Herzen.
Quelle:
Original: "God has two dwellings; one in heaven, and the other in a meek and thankful heart." |
Vom Glauben getragen, kann der Dank auch in das Schwere vordringen, und in dem Maße, als das gelingt, wird es verwandelt.
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Ein Christ ist ein freier Mensch, er geht durch alle Lager dieser Welt, nur seinem Herrn gehörig.
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Die Welt liest nicht die Bibel - sie liest dich und mich.
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