So fern mir Gott auch manchmal scheint, für mein Gefühl manchmal zu fern - er ist da, wartet unter der Oberfläche meines Alltags.
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Trotzige Hoffnung lässt nicht locker und besteht auf dem guten Ausgang, auch gegen alle Wahrscheinlichkeiten.
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Wir müssen uns nicht die Last der ganzen Welt aufbürden.
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Das letzte Wort wird Liebe sein. Trotz allem und in allem sind Christen der Welt dieses Zeugnis der Hoffnung schuldig.
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In jedem Moment kann ich die heilende Entwicklung in der Welt fördern, sie erleichtern - oder mich zu ihr querlegen, sie hemmen. Alles, was gesät wird, geht auf.
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Zwei Menschen zusammen können mehr tun als zwei allein.
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Keuschheit ist die Entscheidung, frei zu sein.
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Wir können sowohl Selbstbewusstsein als auch unsere Kompetenz aus den tiefen Quellen von Gottes Wort schöpfen.
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Ich will verfügbar sein für den, der mich unsagbar liebt.
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Ich atme die Schönheit der Schöpfung ein und denke an einen Satz, den ich vor Wochen las: "Das Leben ist uns gegeben als Geschenk zur Freude."
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Gerade in Krisen will Gott etwas von dem hervorbringen, was er in uns als Bestimmung hineingelegt hat.
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Gott will nicht unsere guten Taten Er will uns selbst!
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Angst ist Unglaube, weil ich Gott nicht vertraue.
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In Zeiten, wo wir uns verzweifelt nach einem Wort von Gott sehnen, kann uns dies ein erster Zuspruch sein: Ich werde ihm noch danken!
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Menschen sehen vielleicht nichts von dem, was du tust. Der lebendige Christus aber spricht: Ich weiß deine Werke.
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