Es gibt kein Christentum der Gewalt; das ist Widerspruch in sich.
|
Man hat das Christentum viel zu sehr zu einem Trost umgearbeitet und vergessen, dass es eine Forderung ist.
|
Christentum wird häufig mit Christenheit verwechselt.
|
Die Christen müssten erlöster aussehen, wenn ich an ihren Erlöser glauben soll.
|
Wozu sind wir denn Christen, wenn wir das Wort des Herrn das erste Mal verachten, wo es sich gegen uns selbst wendet?
|
Denken wir also gut von solchen, die christlich leben wollen, auch wenn wir Fehler an ihnen sehen; auch die Heiligen hatten Fehler.
|
Christen werden gemacht, nicht geboren.
|
Nicht was wir predigen, sondern was wir tun, macht uns zu Christen.
|
Das ist der Weg, den alle gehen müssen: über die Seufzerbrücke hinein in die Ewigkeit.
|
Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber aller Schönheit, die mehr ist als ein angenehmes Gefühl. Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber aller Wahrheit, die mehr ist als korrekte Beobachtung und Kalkulation. Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber dem Guten, das mehr ist als das Nützliche.
|
Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will.
|
Luthers Bibelübersetzung hat die größten Wirkungen hervorgebracht, wenn schon die Kritik daran bis auf den heutigen Tag immerfort bedingt und mäkelt.
|
Ich lese langsam die Bibel und lasse mich von ihrer Friedensbotschaft durchdringen.
|
Ich habe immer gesagt und ich sage es immer noch, dass das andauernde Studium der Heiligen Schrift bessere Bürger, Väter und Ehemänner machen wird.
|
Wer seinen Gott verloren hat, der kann ihn in diesem Buch wiederfinden, und wer ihn nie gekannt, dem weht hier entgegen der Odem des göttlichen Wortes.
|