Am Ende ist die Liebe das Einzige, an dem man sich festhalten kann.
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Wer das kostbare Geschenk des Lebens wieder entdeckt, das viele als selbstverständlich hinnehmen, wird dankbar.
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Auch wenn wir durch Geschäftigkeit, Depressionen, familiäre Probleme oder noch Gravierenderes von unserem Weg mit Gott abkommen, lässt er uns nicht im Stich.
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Versöhnung bedeutet auch Versöhnung mit uns selbst, mit all dem in unserem Leben, worüber wir bislang keinen Frieden finden konnten.
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Wir sind für das Leben, weil wir auf der Seite Gottes stehen, dem Inbegriff und Ursprung allen Lebens.
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Wir haben die Kraft zu glauben, wo andere leugnen müssen, zu hoffen, wo andere verzweifeln, zu lieben, wo andere verletzen.
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Das Evangelium von der Gnade ruft uns auf, über die ganz normalen Erfahrungen zu staunen.
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Liebe muss Trennung, Einsamkeit, Konflikte und Zeiten der Langeweile aushalten können, die ihre Tragfähigkeit immer wieder herausfordern.
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Der Sinn unseres Lebens wird uns dann klar, wenn wir uns auf das Abenteuer einlassen, der Mensch zu werden, der wir noch nicht sind.
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Vertrauen ist das untrügliche Gespür, dass unter der Oberfläche von Aktionismus, Langeweile und der Ungewissheit des Lebens alles gut wird.
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Heilige und Mystiker sind durch die Jahrhunderte immer wieder zu demselben Schluss gekommen: Für Gott ist es unmöglich, uns nicht zu lieben.
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Ein Leben in der göttlichen Liebe befreit uns von der Umklammerung der Angst.
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Im Augenblick zu leben setzt das grundlegende Vertrauen voraus, dass das Leben in der Fülle, das Jesus ja verspricht, nur im Hier und Jetzt erfahrbar ist.
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Wir können dem Tod ins Gesicht sehen und die Auferstehung erwarten, allein weil Jesus gesagt hat: Ihr habt mein Wort darauf.
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Zu Hause ist dort, wo das Herz ist und man von Herzen willkommen ist.
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