Den Sinn, den Zweck und das Ziel von allem, was uns widerfährt, können wir nur von dem lernen, der selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
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Nur das rückhaltlose Vertrauen in eine Quelle, die größer ist als wir selbst, kann uns fähig machen, anderen zu vergeben, die uns Wunden zugefügt haben.
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Weil Gott beschlossen hat, die Liebe über das Gesetz zu stellen, sind wir bevollmächtigt, dies auch zu tun.
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Das Evangelium der Gnade ruft uns auf, vom alltäglichen Geheimnis der Vertrautheit mit Gott zu singen, statt immer nach Wundern und Visionen zu streben.
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Gottes Kinder gehen ihren Weg ohne Angst, denn sie wissen, dass der nächste und übernächste Schritt sich von selbst ergeben wird.
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Verwechsle nie deine Selbstwahrnehmung mit dem Geheimnis, dass du angenommen bist.
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Unser geistliches Wachstum als Christen ist wichtiger als unsere berufliche Fortbildung als Klempner, Sachbearbeiter oder Software-Entwickler.
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Der Heilige Geist führt uns weg vom Kopf hin zum Herzen.
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Vertrauen bedeutet, alle unsere bisherigen Bilder von Gott loszulassen, damit Jesus uns so erreichen kann, wie Gott es eigentlich beabsichtigt.
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Es mag vieles geben, was wir uns verdient haben - unser Gehalt, ein Zuhause, ein kühles Bier oder guten Schlaf. Aber all das ist nur möglich, weil uns so viel geschenkt worden ist: das Leben selbst.
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Wir können menschliche Logik und Gerechtigkeit nicht auf den lebendigen Gott übertragen. Gegen jegliche Logik ist Gott treu, weil er Er ist.
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Wenn ich Christus finde, dann finde ich auch mich selbst.
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Gottes Gnade geht stets seinem Ruf voraus. Er schickt niemanden nach Afrika, ohne zuvor in seinem Herzen eine Liebe für Afrika zu wecken.
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Die Welt sehnt sich danach, dass es eine echte Liebe gibt und dass diese Liebe einen Namen hat.
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Schau doch einfach einmal zwei Minuten auf eine Blume, um völlig ruhig zu werden.
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