Das geistliche Leben beginnt damit, dass wir unser verletztes Ich annehmen.
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Ich bin ein Pilger auf einer Reise. Ich kehre zurück in das Haus meines Vaters.
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Vertrauen bedeutet heute die mutige Gewissheit, dass trotz Leid und Bösem, trotz Terrorismus und persönlichen Konflikten der Plan Gottes durch Jesus Christus nicht scheitern kann.
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Wenn wir uns keine Gedanken mehr darüber zu machen brauchen, wie wir auf andere wirken, können wir sein, wer wir wirklich sind.
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Selbstannahme bedeutet nicht, sich mit dem Ist-Zustand zufrieden zu geben. Im Gegenteil. Liebe ist eine weit höhere Motivation zur Veränderung als Drohung oder Druck.
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Wenn wir uns selbst so annehmen, wie wir sind, dann nimmt dadurch unser Hunger nach Macht oder Anerkennung ab.
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In der Beurteilung anderer liegen wir meistens falsch. Das Tragische ist, dass wir unser Augenmerk darauf richten, was jemand nicht ist, anstatt darauf, was er ist oder noch werden kann.
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Menschliche Liebe mit all ihrer Leidenschaft ist nur ein schwaches Echo der leidenschaftlichen Liebe Gottes zu uns.
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Wenn wir versuchen zu beten, es aber nicht können, dann berührt Gott uns als Erwiderung ganz zart. In diesem Sinn gibt es so etwas wie ein misslungenes Gebet gar nicht.
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Bewusst Zeit mit Gott zu vergeuden macht mich fähig, mit größerer Kraft zu handeln und zu vergeben, anstatt die neueste Schramme auf meinem verwundeten Ich zu pflegen.
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Gottes Liebe anzunehmen bewahrt uns davor, uns selbst zu hassen und zu verurteilen und befreit uns aus den Fesseln unserer Ängste.
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Ohne Risiken zu leben bedeutet, das Risiko einzugehen, gar nicht zu leben.
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Christus möchte unsere Einstellung zu uns selbst ändern und erreichen, dass wir gemeinsam mit ihm gegen unsere abwertende Selbsteinschätzung angehen.
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Aus der Gnade zu leben heißt, meine gesamte Lebensgeschichte anzuerkennen, die helle wie die dunkle Seite.
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Das Reich Gottes gehört den Leuten, die nicht versuchen, gut dazustehen und jeden zu beeindrucken, einschließlich sich selbst.
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