Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.
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Warum, da doch alle Naturgesetze Wunder und Geschöpfe Gottes sind, merken wir sein Dasein in ihnen weniger, als wenn einmal eine plötzliche Änderung, gleichsam eine Störung derselben, geschieht, wo wir ihn dann plötzlich mit Erschrecken dastehen sehen.
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Gott hat den Menschen mit der Willenskraft und Vernunft ihr Schicksal in die Hand gelegt.
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Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
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Wer nicht vertraut auf Gottes Willen, ersetzt sein Nachtgebet durch Pillen.
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Wir müssen das Evangelium nicht lesen wie ein Notar ein Testament liest, sondern so, wie es der rechtmäßige Erbe liest. Der Erbe: Er sagt sich bei jedem Satz voller Freude und Jubel: Das ist für mich, das ist alles für mich.
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Manche Menschen bauen zu viele Mauern und zuwenig Brücken.
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Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.
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Könnte ich wenigstens diese beiden Dinge im Gedächtnis behalten: ich bin ein sehr großer Sünder und Jesus ist ein sehr großer Retter!
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Dieses bewunderungswürdige System aus Sonne, Planeten und Kometen konnte nur aus dem Ratschluss und der Herrschaft eines intelligenten und allmächtigen Wesens hervorgehen.
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Ein Mensch, der betet, kann nicht mehr Angst haben und nicht mehr traurig sein.
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Im Gebet ist Christus, ist Gott uns nahe.
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Das Gebet ist das Herz christlichen Lebens.
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Beten heißt sich Gott anvertrauen.
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Beten ist Atem holen aus Gott.
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