Ein Heiliger, der traurig ist, ist in Wahrheit ein trauriger Heiliger.
|
Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der Herzensfrieden.
|
Der Mensch erfährt sich selbst in der Zerrissenheit seines Daseins auf unterschiedlichste Art. Aber er darf sich selbst so annehmen, wie er ist, weil er sich von Gott geliebt weiß.
|
Unmögliches gibt es für mich nicht, wird es auch nie geben, denn ich vertraue auf Gott, der alles vermag.
|
Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
|
Gott ist der Gott der Freude. Die Freude ist also die echte religiöse Haltung.
|
Der Test eines Predigers ist, dass die Gemeinde weggeht und dabei nicht sagt: "Was für eine schöne Predigt!", sondern: "Ich werde etwas tun!"
|
Man dient Gott mehr durch das Leiden als durch das Wirken.
|
Es gibt nur ein Wesen, das den letzten schmerzenden Abgrund des menschlichen Herzens befriedigen kann, und das ist Jesus Christus, der Herr.
|
Mit dem Herzen wird Gott wahrgenommen und nicht mit dem Verstand... das also ist Glaube: Gott mit dem Herzen wahrnehmen.
|
Gott erwartet von uns das eine, das Ihn verherrlicht: dass wir am absoluten Vertrauen auf Ihn festhalten, indem wir Seine Zusagen in Anspruch nehmen und keinen Zweifel daran dulden, dass Sein Plan in Erfüllung geht.
|
Den Jüngern gleichen wir: Sie waren langsam im Verstehen, hatten wenig Glauben, waren leicht entmutigt, aber sie blieben bei ihm. Er aber will auch heute noch durch uns wirken.
|
Gott meint wirklich was er sagt, wenn er uns seine Verheißungen gibt.
|
Schwierigkeiten sind der Boden, auf dem Gott sich offenbaren kann.
|
Zeiten der Prüfungen sind immer Zeiten des Segens.
|