Alle Helden Gottes sind schwache Menschen gewesen; sie taten Großes für Gott, weil sie daran festhielten, dass er mit ihnen war.
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Nur am Fuße des Kreuzes sehen wir uns selbst, die Welt und Gott im rechten Licht.
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Ein Nachlassen in der Fürbitte öffnet dem Feind die Tore.
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Die dunkelste Stunde ist dicht vor Tagesanbruch.
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Wir brauchen einen Glauben, der in Gott gewurzelt ist und der von ihm erwartet, dass er sein Wort hält und alles tut, was er verheißen hat.
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Wir mögen versagen, wir versagen ja tatsächlich fortwährend, aber Gott versagt nie.
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Christus ist mir jetzt buchstäblich die ganze Kraft und die einzige Kraft für meinen Dienst. Er ist der alleinige Grund meiner unveränderlichen Freude.
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Wenn unser Einsatz für Gott kein Risiko enthält, dann ist auch kein Glaube nötig.
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Wer glaubt, hastet nicht.
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Wenn Schwierigkeiten kommen, sollte Gott nicht unsere letzte Zuflucht sein; nein, zu ihm müssen wir uns zuerst hinwenden in unseren Nöten, ob sie groß oder klein sein mögen.
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Die große Illusion der Leiterschaft ist der Gedanke, dass jemand Menschen aus der Wüste führen könnte, der selbst noch niemals dort war.
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Wer begreift, dass er der Geliebte Gottes ist, der braucht nicht mehr durch die Gegend zu laufen und um Anerkennung zu betteln.
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Klöster baut man nicht, um Probleme zu lösen, sondern um Gott mitten aus den Problemen heraus zu loben.
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Meine ganze Theologie ist auf vier Worte zusammengeschrumpft: Jesus starb für mich!
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Haddon_Spurgeon |
Die Hauptsache ist nicht, früh aufzustehen, sondern den Tag gut auszunutzen.
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