Was die Liebe anschaut, glänzt.
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Wenn du jemanden ändern willst, musst du ihn zuerst lieben.
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Wer klug in der Liebe ist, achtet nicht so sehr auf die Gabe des Liebenden als auf die Liebe des Gebenden.
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Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr: trotz seiner selbst.
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Liebe ist darum so schön, weil sie vor Selbstliebe schützt.
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In einer großen Liebe verliert man sich nicht, man findet sich.
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Frauen sind erstaunt, was Männer alles vergessen. Männer sind erstaunt, woran Frauen sich erinnern.
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In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.
Quelle:
Aus dem Buch "Physiologie der Ehe" (Buch kaufen)
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Im Ehestand muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfahrt man was voneinander.
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Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht! Doch dies: Von Gott zu Gott ist mein Zuversicht!
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Vergib, so viel du kannst, und gib, so viel du hast!
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Dass du mich liebst, macht mich mir wert.
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Man kritisiert Christus nicht. Man kritisiert die Christen, weil sie ihm nicht ähnlich sind.
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Die Keuschheit ist die Bedingung für eine höhere Liebe - für einen Besitz, wichtiger als jeder andere: den Gottes.
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Jemanden lieben heißt, als Einziger ein Wunder begreifen, das für alle anderen unsichtbar bleibt.
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