Gott ist in den wildesten Zeiten genauso dabei wie in den normalen.
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Gott bringt uns nicht dazu, allein aus der Dunkelheit herauszutreten; er kommt in unsere Dunkelheit herein und geht mit uns zusammen hinaus.
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Gott ist gut und er sorgt für uns.
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Wenn wir uns ganz klar machen, dass wir ewig leben, dann wird das, was momentan so wichtig erscheint, unbedeutend.
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Nur wenn wir uns selbst an Gott anlehnen, können wir anderen eine starke Stütze sein.
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Als ich den Schmutz von den Tellern wasche, erinnere ich mich daran, Gort meinen eigenen Schmutz vor die Füße zu legen.
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Manchmal erfüllt mich dieser Kampf im Haushalt mit Jenseitsfreude.
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Ich möchte gerne so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich so behandelt, als wäre ich es schon.
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Meine Sache ist es, an Gott zu denken. Gottes Sache ist es, an mich zu denken.
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Ich hüte mich davor, alles auf einmal erledigen zu wollen. "Alles hat seine Zeit" (Prediger 3,1).
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Selbst im Angesicht der großen Menschenmenge hat Jesus sich nie hetzen lassen, sondern sich zuerst zum Gebet zurückgezogen.
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Ich entschließe mich, meine Arbeit zu lieben, so dass sie den Charakter der Sklaverei verliert und zur Freude wird.
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Ich unterbreche während des Tages meine Arbeit ganz bewusst, um mich in Gottes Nähe zu entspannen und seine Ruhe zu genießen.
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Auch die wissenschaftlichen Fortschritte sind Geschenke Gottes, deren man sich zu seinem Ruhme und zur Ausbreitung seines Reiches bedienen muss.
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Gott lässt Menschen die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.
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