Jedes Leiden, auch das scheinbar willkürliche und unnötige, kann zu einer Quelle der tiefen Bestätigung und Kraft werden, wenn es aus der Verbundenheit mit Jesus fließt.
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Vielleicht könnten wir ja viel entspannter leben - und fruchtbarer für das Reich Gottes -, wenn wir mehr lernen würden, als Freunde zu leben.
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Quellen des Glaubens und der Hoffnung sprudeln da auf, wo ich Freundschaft erlebe und auslebe.
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Leben in der Wahrheit heißt, mehr und mehr in die von Gott geschaffene Wahrheit einzutauchen und sein Leben davon prägen zu lassen.
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In einer Gesellschaft der Leidvermeidung ist dies ein hilfreicher Maßstab: Weder müssen wir Leiden suchen, noch müssen wir ihm unbedingt ausweichen.
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Maria hat ihren Sohn nicht für sich behalten, sondern der Welt hingegeben. In gleicher Weise sind auch wir berufen, die Menschen, die Gott uns anvertraut, nicht für uns zu behalten, sondern hinzugeben, was Gott uns gibt.
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Du, Christus, bist es, der jeden Morgen den Ring des verlorenen Sohnes, den Ring des Festes, an meinen Finger steckt.
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Wenn der Nächste aus unserer Zwiesprache mit Christus verschwindet, dann hat unsere Gottesliebe nicht den Christus des Evangeliums zum Inhalt.
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Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist, aber lebe es!
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Christus lieben und die Kirche lieben, das ist eins.
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Eine der Hauptstrategien Satans über die Jahrhunderte hinweg bestand darin, den Menschen dazu zu verleiten, das an sich zu reißen, was der Herr ihm letztlich sowieso geben wollte.
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Demut ist, Gott zu fürchten, nicht Menschen.
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Die wahre Gemeinde findet täglich 24 Stunden lang statt, an sieben Tagen in der Woche.
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Die wahre geistliche Ausbildung und Erziehung unserer Kinder ist wichtiger als ihre Vorbereitung auf das Berufsleben.
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Wenn wir den Herrn wirklich fürchten, werden wir niemand anderen fürchten.
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